Twitterin @Hummelfee5 haben wir bereits die offene Unterhaltung über unsere Macken zu verdanken: „Wer hat eigentlich keine: Nutzer teilen ihre amüsanten Zwangsneurosen„. Das war großartig.
1. Jetzt hat sie sich zu einem ernsteren Thema Gedanken gemacht.
2. Und stößt auf Anklang.
Wände mit ausgezogenen vollen Windeln angemalt … Highlight
— 🐾🦅🐾 (@1ntr8Frnkfrt) February 10, 2019
3. Eltern sind öfters kurz vor dem Nervenzusammenbruch.
Gestern. Kopfschmerzen aus der Hölle, vom Sohn angekotzt und die Töchter starten den Zickenkrieg des Jahres. Nach mehrmaliger Bitte, leiser zu sein, wurde ich laut, hab sie aufs Zimmer geschickt und hab dann erstmal geheult. War nicht mein Tag. Ist nicht meine Woche.
— Juliet Gibb (@mamigration) February 10, 2019
4. Aber nicht nur Eltern.
5. Kinder sind verdammt anstrengend.
Als Lehrerin? Mutter bin ich nicht. Als ein Schüler einen Stuhl ausm 3. Stock geworfen hat. Ein Schüler lieber die Haare und Ohren des anderen Schüler geschnitten hat als das Arbeitsblatt. Ein Schüler beim Feueralarm einen anderen ins Zimmer gesperrt hat.
— Halbblutlehrerin (@MelsGedanken) February 10, 2019
6. Damit sind nicht nur Kleinkinder gemeint.
Als der Teenie vor versammelte Hochzeitsgesellschaft seine Schuhe zerstört hat, damit ich ihr die neuen 300 € Schuhe kaufen MUSS! ( OTon : ich kann nur in diesen Schuhen laufen und jetzt haben alle gesehen, was du für eine schlechte Mutter bist. Ich muss ohne Schuhe laufen.)
— Erbsenkönigin (@LiveofTwins) February 10, 2019
7. Wirklich zum Heulen.
Als die Jungs Pfützen springen wollten, und dachten, es wäre eine gute Idee, diese mittels ausgeleerter Sprudelflaschen auf dem Flurteppich zu machen. Kurz vor einer Hausbesichtigung. Unseres Hauses.
Ich bin heulend gegangen. Sprachlos.— Susanne (@susannes_life) February 10, 2019
8. Es rollt nich immer alles so einfach, wie es aussieht.
Nachdem der 2jährige am Vortag in die Geheimnisse des Tischtennis eingeführt wurde, entdeckte er am frühen Morgen, als wir noch schliefen, in unserem Kühlschrank 10 Tischtennisbälle. Sie sprangen nicht so gut wie erwartet. Riesenomlette auf dem Küchenboden. Humor. So wichtig.
— Bibo1966 (@Bibo19661) February 10, 2019
9. Dabei können Kinder für viele ihrer Aktionen gar nicht mal so viel.
Als der Sohn mit vier schlafwandelnd nachts auf dem Balkon im 4.Stock frische Luft schnappte alleine😱
— momo mama (@sylviakoopmann2) February 10, 2019
10. Ein Kleinkind ist selbst im Wachzustand theoretisch schlafwandelnd.
Als der damals 3jährige die Fußmatte abgeleckt hat.
— Nana Minze (@frau_minze) February 10, 2019
11. Größere Kinder wiederum verstehen das Ausmaß ihrer Aktionen oft nicht ganz.
Ich habe vor Jahren mal beobachtet wie 2 Jungs (so 13/14 Jahre) an einer Bushaltestelle einen Terrier misshandelt haben. Bin angehalten, ausgestiegen und habe beide so verdroschen, dass sie nie wieder einen Tier auch nur angucken.
Dann hab ich den Hund ins Tierheim gebracht.
— Schmagülzchen (@MissSchmaguelze) February 10, 2019
12. Zudem gibt es Gesetze und Regeln, die selbst viele Erwachsene nicht kapieren.
Mein Pflegeteenager hat mal Verpackungsmüll in die Restmülltonne geworfen. Bin dann völlig eskaliert und sagte: "Das ist verboten, du kommst nicht in den Himmel!"
— TIMeline (@TimCattrall) February 10, 2019
13. Es kommt auch immer die Geldfrage hinzu: Für manche ist ein Fenster wenig, für andere sehr viel.
Er hat eine riesige Murmel genommen, Knete drumrum gewickelt und meinte es sei nun ein cooler Flummi, den man vors Fenster werfen kann.
Der sternförmige Riss in der Scheibe sah das anders…— ᴹᴱᴿᴵᴰᴬ (@_never_gr0w_up) February 10, 2019
Kreativität: 5
Scheibe: 1 (für die Optik)
Nerven: 0
Kosten für den Spaß: 240€😄
— ᴹᴱᴿᴵᴰᴬ (@_never_gr0w_up) February 10, 2019
14. Ebenfalls sprechen natürlich die eigenen Sorgen um das Kind aus den Eltern heraus.
Als mein Kind fast die Wohnung abgebrannt hat. Sie war mit dem Mittagsschlaf früher fertig als ich und wollte kochen helfen- mit direkt auf die Herdplatte gelegten Spaghetti… zum Glück hat sie mich sofort geweckt, als es qualmte.
— Donna Rabiata (@salagnelecker) February 10, 2019
15. Und nein, das ist kein Grund zu Kiffen oder um junge Mütter zu generalisieren. 😉
Gar nicht. Man muss sich da immer unter Kontrolle haben. Auf das Kind zugehen, sachlich und ruhig mit ihm reden. Junge Mütter heute verzweifeln zu schnell. Natürlich ist die Doppelbelastung zwischen Yoga und Instagram hart aber das Kind darf es nie ausbaden müssen.
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) February 10, 2019
Ja da hat du natürlich völlig recht. Kiffen soll da ja auch gut helfen
— Hummelfee (@Hummelfee5) February 10, 2019
Kommt auf das Alter an, aber ab 16 könnte man Mal drüber reden.
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) February 10, 2019
Das würde allerdings viele Mütter ausschliessen…
— Slevowitsch (@Slevowitsch) February 10, 2019
Sie müssen mal mehr RTL2 schauen.
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) February 10, 2019
Symbolvideo:
https://www.instagram.com/p/BtlG7b0lGRw/
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