In den USA ticken die Uhren ein bisschen anders. Und nicht erst seit Donald Trump an der Macht ist. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist etwas prüder, als man das hierzulande vielleicht kennt. Ausdrücke im Fernsehen? Gehen gar nicht! Nippel? Bist du verrückt? Und so ist es auch wenig verwunderlich, dass Menschen, die einen etwas unglücklich klingenden Namen haben, doch das ein oder andere Problem bekommen könnten.
1. Darauf macht die Sportjournalistin Nathalie Weiner aufmerksam. Sie konnte sich wegen ihres Nachnamens nicht online registrieren. „Weiner“ steht in den USA nämlich als Synonym für Penis.
2. In den Kommentaren meldeten sich daraufhin zahlreiche Leidensgenossen. Und wo wir gerade von Synonymen für Penissen sprechen …
Ha! I had the same damn thing happen to me today when I tried to RSVP for a webinar.
— Jen Dick (@Jennifer_Dick) August 28, 2018
3. Die kommen doch häufiger vor, als man denkt.
I get this a lot surprisingly
— Kyle Medick (@medick32) August 28, 2018
4. Während wir in Deutschland sogar Schaumküsse danach benennen. 😛
As a Dickman I know the struggle is real
— Mike Dickman (@TheMikeDickman) August 29, 2018
5. Einen Spamfilter entwicklen, der dieses Problem löst … dann wäre mann DICK im Geschäft.
With the last name ‘Dicks’, I have to remind people to check their spam folder more often than a Nigerian prince.
— Chain of Lynx 🇨🇦 (@chainoflynx) August 28, 2018
6. Aber nicht nur die vorderen Körperregionen kommen in Nachnamen vor. Wobei sich James Butts aber auch glücklich schätzen kann. Schließlich besingt Sir Mix-a-Lot den großen James in einem seiner Songs: „I like big butts and I can not lie …“
As a person named James Butts, I know these problems.
— James (@justjames8) August 28, 2018
7. In der Porno-Branche denken sich manche Darsteller so einen Künstlernamen aus. Matt heißt wirklich so! Und wie prüde die US-Amerikaner eigentlich wirklich sind, zeigt erst das Kuchen-Bild. 😉
Been there
— Matt Cummings (@itsmattcummings) August 29, 2018
8. Vornamen können übrigens genauso übel sein. Der Faschist Björn Höcke wäre sicherlich stolz auf diesen Namen …
I know that feel pic.twitter.com/nMbjfTKGcZ
— Nazi Paikidze-Barnes (@NaziPaiki) August 29, 2018
9. Throwback: Als Megan Finger die wohl unglücklichste studentische Email-Adresse EVER zugeteilt bekam. I mean: EEEEEEEEEVER!
10. „Hallo Herr Spron.“
„Ich heiße Sporn.“
„Aber hier steht Spron.“
„Fragen sie nicht!“
When I got my computer I had to set my last name as “Spron” because Sporn contains offensive language
— Philip (@uhwoahh) August 28, 2018
11. Aber offenbar sind nicht nur Menschen davon betroffen. Arme University of Sussex (hihihihihihi, SEX!)
For many years emails to/from the University of Sussex @SussexUni suffered a similar fate – the domain name had to be abbreviated to https://t.co/XFfd7Rojih
— Laurence Pearl 🔥🇪🇺 (@laurencepearl) August 28, 2018
12. Aber immerhin nicht obszön.
My last name is Player and Facebook still won’t let me have that as a last name because it’s a “street name.”
— Sav (@TheSavannahOW) August 29, 2018
13. Auch schwierig: Wenn man die Namen von Stars „klaut“.
14. Das ganze wird uns jetzt langsam zu heiß (okay, sorry)
Join the club
— Craig Cockburn 🏴🇪🇺 (@siliconglen) August 29, 2018
15. Möchte Herr Schwulholz noch etwas sagen? Sonst beenden wir diesen Blog jetzt lieber.
HELLO YES I AM HERE FOR THIS
— Richard Gaywood (@PenLlawen) August 29, 2018
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Danke an alle für die Postings! ❤️
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Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram:
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