Früher war es der Seitenbacher-Mann und das Fruchtalarm-Kind. Heute ist es die Check24-Familie. Kaum eine andere Werbung ist seit Jahren nerviger als die des Vergleichsportals. Und das Leiden der Fernsehzuschauer ist vermutlich noch lange nicht vorbei. Zum Glück aber gibt es Tweets, die unseren unterdrückten Hass ein wenig kanalisieren.
Bevor es losgeht: Hier nochmal ein Anschauungsbeispiel zum Wut aufladen:
1. Und nun die Frage, die uns allen auf der Zunge liegt.
https://twitter.com/TommiSchmitt/status/1178998541643128832
2. Denn dass das, was die Check24-Familie macht, ein Verbrechen ist … da sind wir uns doch alle einig, oder? ODER?
3. Zumindest reicher als wenn man Lösegeld verlangen würde.
4. Um die Werbungen bewerten zu können, werden extra neue Skalen geschaffen.
5. Im Leben gibt es nur wenige wichtige Dinge.
6. Material, aus dem Albträume gemacht werden.
https://twitter.com/FrauEins/status/1131163482957766656
7. Mittlerweile hat sich ein gesunder Hass angestaut:
8. Und viele Fragen sich nur noch:
9. Die entsprechende Foltermethode liegt ja auch schon auf der Hand:
10. Ob die Check24-Familie vielleicht größer ist als gedacht?
11. Sei nicht immer du selbst!
12. „Ich bin ein Zuschauer, holt mich hier raus!“
13. Ist genehmigt.
14. Berechtigte Frage:
15. Wenn einem die eigene Familie auf den Sack geht, denkt immer hieran:
16. Die Check24-Familie nervt, aber steht da etwa eine Wachablösung an?
17. Falls es noch nicht klar wurde … das Internet hätte da noch eine Botschaft:
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Danke an alle für die Postings! ❤️️
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Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram:
https://www.instagram.com/p/B5AEK2og7LN/