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Özdemir und Kubicki: Zwei Politiker-Reaktionen, die für Lachen und Diskussion sorgen

2 Minuten lesezeit

Politiker: Stets eloquent, stets auf Präzision (oder das genaue Gegenteil) im Ausdruck bedacht. Umgangssprache, Kraftausdrücke oder andere sprachliche Entgleisungen hört man, zumindest im deutschsprachigen Raum, eher selten. Vermutlich auch in Ordnung so, wenn man als seriöser und diplomatischer Volksvertreter agieren will. Rutscht dem Politiker dann aber mal was raus, streiten sich die Ohrenzeugen: Ein Hauch von Menschlichkeit oder unnötiger Fauxpas?


1. So wie bei Cem Özdemir, der heute früh ein Interview in Stuttgart gab und einem reinlabernden Passanten mal kurz zurechtwies.

2. Einfach kurz die Fresse halten, bitte. Kann man beim Inhalt des angebrachten Einwurfs möglicherweise nachvollziehen.

3. Vielen gefällt diese kurze, aber sicherlich harmlose Entgleisung.

4. Oder handelt es sich um ein absolutes No-Go als Politiker?

5. Zumindest wahrte er die höfliche Distanz.

6. Und äußerte sich infolge dessen auch selber zum Vorfall.

7. Anderer Schauplatz, andere Poltiker. Nach der Rede eines AfD-Abgeordneten, meint Bundestagsvizepräsident Wolfang Kubicki das Wort „Dreckssack“ aus dem Plenum vernommen zu haben. Das wird aber umgehend richtig gestellt.

8. Hetzer? Achsooo, ok. Oder doch nicht?

9. Scheinbar handelt es sich bei „Hetzer“ nicht direkt um eine Beleidigung. Also: Weitermachen!




Danke an alle für die Postings!

Kommt aus der norddeutschen Provinz und studierte einst irgendwas mit Medien. Hat danach leider keine…


fdp Grüne Kubicki Özdemir