Sätze, die bei Trennungen fallen sind nie schön. „Schatz, ich hab die Nachbarin geschwängert“ gehört hier wohl auch dazu. Noch schlimmer ist allerdings, wenn man es von der Nachbarin selbst erfährt. Eine deutsche Studentin jodelt anonym diese Geschichte, bleibt im Angesicht dieses Ereignisses sehr cool und beweist (vielleicht ein wenig verdächtig guten) Humor. Zusätzlich liefert sie eine wichtige Erkenntnis: Hätte ich mir doch gleich eine Katze und keinen Freund geholt.
Die Geschichte zusammengefasst:
Wobei „Freund“ inzwischen nicht mehr die richtige Bezeichnung ist
Die 2 wollen ihn damit konfrontieren
Es wird spannend
Eine Überraschung, mit der er wohl nicht gerechnet hat:
In so einer Situation einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich ziehe meinen imaginären Hut.
Studium, Katze, Kind. Alles viel Arbeit.
Die Jodel Community hilft in der Zwischenzeit mit Vorschlägen zur Verkündung der Hiobsbotschaft aus.
Die Originaljodlerin (OJ) macht sich immer beliebter.
Und es werden passende Hashtags gesucht…
Die besten Einsendungen:
Da der neue Vater immer noch auf der Feier ist, fährt OJ zu ihren Eltern
Und der Nachbarsfreund hat anscheinend noch immer keinen blassen Schimmer..
Auch OJs Eltern haben ihren ganz eignen Racheplan.
Die Geburtstagsfeier ging wohl etwas länger und OJ leitet aus Konsequenz nächste Schritte ein.
Regret über falsche Lebensentscheidungen auch nochmal an diese Stelle.
ENDLICH meldet sich der feine Herr selbst zu Wort und bittet um ein persönliches „Aufklärungs Gespräch“
Zu dem er… Achtung Trommelwirbel… Zu spät kommt.
Und -logisch- keine vernünftige Erklärung, aber ein paar Tränen für OJ hat
Glaubt man vorerst…
Der gute Herr denkt, er kann’s nochmal probieren. Waffe der Wahl: Rosen.
Und die schlechteste Ausrede 2020.
Netter Versuch.
Kommen wir zum Schluss: OJ erfüllt sich ihren Katzentraum und ist ihren Ex los. Auch ein Happy End irgendwie.
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