Was brauchen wir in dieser schweren Zeit? Vorbilder, an denen wir uns orientieren können! Heldengeschichten, die uns Hoffnung geben! So wie diese Anekdote des „Junge Alternative“-Politiker Jonas Dünzel. Die geht nämlich direkt ins Herz. Und an die Nerven.
1. Wie könnte man Zwickau, wie könnte man Sachsen nach so einer ergreifenden Begegnung nicht lieben!
2. Und es ging noch weiter!
dann tanzte plötzlich al pacino bei den tomaten und eros ramazotti fuhr auf einer vespa durch den süßigkeitengang und trällerte dabei ~freiheit~ von westernhagen
kurz darauf ein riesiges feuerwerk und halb sachsen hat sich vor dem laden versammelt und applaudierte dir
einer weint— Johnny Vegas (@JVegas_) September 1, 2020
Und dann haben alle Ihre Gurte zerschnitten, die Ampel zerschlagen und die Zebrastreifen angezündet. Nie wieder Klappschutz vor Steckdosen für Kinder, nie wieder Helme beim Radfahren, Keine Schienbeinschohner beim Fussball. WIR MACHEN DAS NICHT MEHR MIT!
— Kid Doom (@dannydoomsday) September 1, 2020
3. Es wurde immer besser 😍
Schnell noch ein Baby bekommen um es von ihm küssen lassen zu können
— DaskleinsteUebel (@DaskleinsteU) September 1, 2020
4. Quervergleiche zu anderen großen Gegebenheiten der Geschichte werden gezogen.
Bei all Deinem Heldentum darf eines nicht vergessen werden, daß Al Bundy 1966 4 Touchdowns in dem entscheidenden Stadtmeisterschafts-Spiel gegen die Andrew Johnson Highschool erzielt hat. pic.twitter.com/9uDqZUBv7b
— Manne (🏡) (@Louisman777) September 1, 2020
5. So, jetzt aber mal im Ernst. Hier war doch einer im Garten, im Paulaner.
— JanKo×17 (@JanK0_17) September 1, 2020
6. Oder wie man es auch sagen kann:
Verlogene Scheisse.
— DerLehnsherr (Captain Snakemotte) (@derLehnsherr) September 1, 2020
7. Das finden manche gar nicht mal so witzig.
1. Das ist nie passiert.
2. Gehen wir einfach mal davon aus (🙄😂), das doch:
Wow, einfach wow.
Diesen Mut (😂🙄🙄) , unterbezahlten, gestressten Einzelhandelskaufleuten auf den Keks zu gehen und ihnen den Alltag noch schwerer zu machen, ja, den muss man erstmal haben. pic.twitter.com/Ss3IWNXYT5— Ruhrpottmom aus dem Küchenbauerland (@Pottfamilie) September 1, 2020
Ohh man seid ihr toll! Leben anderer Menschen riskieren, weil man zu unfähig ist, für einige Minuten, ein Stück Stoff überzuziehen.
Aber ja, da kann man schon mal Stolz auf sich sein. Klasse 💪— NicNacGaming (@nicnacgaming57) September 1, 2020
8. Besonders Menschen aus Risikogruppen nicht.
Als Chemotherapie Patientin bin ich sehr froh, dass ich nicht in Sachsen lebe. Aber selbst in Berlin treffen ich und meine Mitpatientienntinnen auf Weg ins Krankenhaus oder zur Blutabnahme im öffentlichen Raum auf diese Ignoranz. Was Sie hier als Triumph feiern ist peinlich.
— Abstandshalterin (@notyetaguru) September 1, 2020
es ist nicht mal peinlich sondern absolut abstoßend, empathielos, unsolidarisch und dumm.
— mulchmann (@mulchinger) September 1, 2020
9. Möglicherweise war aber auch alles nur ein trockener Traum.
Und dann sind sie aufgewacht und mussten feststellen, dass es doch wieder nur ihre eigene Hand war…
— DaskleinsteUebel (@DaskleinsteU) September 1, 2020
10. Wie dem auch sei – Rycmos liefert zum Schluss nochmal die eigentlich korrekte Formulierung des Tweets.
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Danke an alle für die Posts!
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