Vierbeiner oder auch mehr oder weniger bebeinte Haustiere sind was großartiges. Gerade für die Kinder ist die positive, tierische Unterstützung beim Erwachsenwerden nicht von der Hand zu weisen. Die Wahl des passenden Haustieres mag aber gut überlegt sein, verpflichtet man sich doch zumeist langfristig. Und auch wenn denn die Anfangseuphorie irgendwann mal verfolgen ist, blieben die damit verbundenen Verpflichtungen erhalten.
1. Zum Start mal ein paar übersichtliche Vergleiche der gängigsten Haustiere und ihrer Eigenheiten.
2. Katzen sind einfach grundsympatisch.
3. Die absolut richtige Reihenfolge.
4. Überraschung!
5. Warum nicht erstmal vorsichtig rantasten, bevor man sich dauerhaft verpflichtet?
https://twitter.com/FrauVogelbein/status/1270621978916016129
6. Schritt für Schritt, dann schauen wir weiter.
7. In Situationen wie diesen bekommt man dann schonungslos vorgeführt, was einem im Leben wirklich fehlt.
8. In manchen Vierbeinern steckt aber auch mehr, als man denkt.
https://twitter.com/TarekKaizett/status/1298509573754675200
9. Glaub, der Kollege hat da was grundsätzlich falsch verstanden …
https://twitter.com/sailor_dude/status/997469284610793474
10. Bisschen dran gewöhnen muss man sich anfangs schon …
11. Immer die gleiche Rede … Vielleicht ist das Tier ja auch einfach nur für mich?!
12. Vier zu null für das Savannen-Haustier.
13. Oder auch das hier.
14. Haste jetzt davon, kleiner Rotzlöffel!
15. Und was bleibt von diesem Blog über die Wahl eines Haustieres hängen? Katze, Hund, Hamster, alles falsch. Es gibt nur eine richtige Wahl!
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