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Werbegesicht 2.0: Deutsche Influencerin lässt sich QR-Code auf die Stirn tätowieren

2 Minuten lesezeit

Es gibt gute Ideen, es gibt schlechte Ideen und es gibt Ideen, die zunächst als gut erscheinen und sich im Nachhinein eher als schlecht erweisen. In welche Kategorie die Aktion von Melina Sophie fällt, muss sie selbst wohl am besten wissen. Zumindest gibt die 25-jährige Influencerin mit über 1,8 Millionen YouTube-Abonnenten und 3,6 Millionen Instagram-Followern offen zu: „Besoffen fand ich die Idee besser“. Die Idee, um die es geht? Ein Tattoo auf der Stirn! Doch nicht irgendein Tattoo, sondern einen QR-Code, damit Fans nicht mehr zu Inhalten swipen müssen, da Melina Sophie nun alles direkt auf ihrem Gesicht verlinken kann.

 
Zunächst startete sie eine Umfrage, ob ein Gesichtstattoo eine gute Entscheidung wäre. Die Mehrheit stimmte mit Nein. Dann postete sie zunächst, wie die Tätowiererin ihr Gesicht bearbeitete, ohne das Motiv zu zeigen.

 
Schließlich enthüllte sie ihr Tattoo in einer Instagram-Story und erklärte, was sie damit bezwecke.

 
Damit sei sie eine Next-Level-Influencerin. Potenzielle Werbepartner lockt sie mit den Worten: „Wenn ihr Bock habt, mit mir zusammenzuarbeiten, könnt ihr einfach meine Stirn mieten!“ (Wortspiele bezüglich „Werbegesicht“ und „es steht ihr auf der Stirn geschrieben“ an dieser Stelle bitte selbst ausdenken.)

 
Manche wollen es nicht wahr haben und zweifeln noch daran, ob das Ganze wirklich echt ist oder ein Fake, mit dem Melina Sophie für reichlich Aufsehen sorgt. Wie in ihrer Story erwähnt, funktioniert der Link aber.

 


Vielen Dank an alle für die Posts.

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