Lasst euch heute mal in die Welt der Märchen, des Kleinstadttourismus und der bildenden Künste entführen. Ein tolles Potpourri. Im Mittelpunkt: Schneewittchen. Und Lohr am Main. Ach und natürlich der wunderbare Chris Nanoo, der uns diese Geschichte kürzlich in seiner Instagram Story märchenhaft erzählt hat.
Es war einmal Lohr am Main in Unterfranken. Schauplatz dieser Tragikomödie.
Das ganze Schneewittchending haben sich ein paar findige Lohrer in den 80ern übrigens mehr oder weniger ausgedacht. Wer mehr dazu wissen will, kann das hier nachlesen.
Wie dem auch sei: Schneewittchen. Wir kennen sie alle. Wir lieben sie alle.
Lohr ist übrigens wirklich ne relativ kleine Stadt.
Aber ne Statue soll’s geben! Und da lassen sich die Lohrer nicht lumpen!
Die Stadt ist btw. echt nicht sooo groß. 15.00 Einwohner. Per Definition: Kleinstadt.
Hier eine kleine Referenz zu Peter Wittkamp, diese ist jedoch für den weiteren Verlauf der Geschichte völlig unerheblich.
„Dorf“ is so jetzt übrigens auch wohl nicht ganz korrekt, siehe hier. Insgesamt aber sicher streitbar.
Aber ist ja letztlich egal, wieviele Menschen sich auf das folgende großartige Ereignis freuen, hauptsache sie können sich freuen. Und das gemeinsam!
Also Leute wir nähern uns jetzt langsam dem großen Finale.
Dramaturgisch interessant: Chris wirft hier bereits die Reaktionen auf die Statue ein. Diese würde man ja eigentlich erst am Ende erwarten. Allein, die Geschichte ist halt verrückt.
Noch einmal zur Vergegenwärtigung: So stellt man sich Schneewittchen gemeinhin vor. Habt ihr sie vor Augen? Ganz deutlich?
Taaaaaadaaaaaaaaaaaaa!
Na? Na? Wer ist es?
„Genau 🙂 Ich 🙂 “
Ein Märchen über ein Märchen. Toll! Schaut übrigens unbedingt bei chrisnanoo für weitere tolle Dinge vorbei:
