„Was willst du denn später eigentlich mal werden?“- ist eine fast schon obligatorische Frage bei jedem Familientreffen, auf die sich Tanten, Onkels und Großeltern meist genauso sehnlich eine Antwort wünschen, wie die Befragten selbst. Ist ja auch gar nicht so einfach. Manche wissen schon mit 5, dass sie Jura studieren wollen, andere hangeln sich noch mit Mitte 20 von Praktikum zu Praktikum, weil nichts so richtig passt. Dabei soll man ja angeblich nur sein Hobby zum Beruf machen, um keinen Tag in seinem Leben arbeiten zu müssen. Vielleicht fängt man aber auch einfach an, sein Hobby zu hassen. Oder man hat diese Wahl gar nicht und muss sein Geld mit etwas verdienen, was einem eigentlich keinen Spaß macht. Auf Reddit berichten User nun in einem Thread von den positiven und vor allem auch negativen Erfahrungen, die sie in ihrer beruflichen Laufbahn so gemacht haben:
Zu Beginn meldet sich gleich jemand mit einer eher ungewöhnlichen Geschichte:
Wobei, so ungewöhnlich scheint sie dann doch nicht zu sein.
Generell wurde viel von äußerst unkonventionellen Jobkombinationen berichtet.
Einige Leute haben sich das mit dem „Hobby zum Beruf machen“ anscheinend sehr zu Herzen genommen.
Was Praktika angeht wurde mehrfach das Vorurteil bestätigt, dass man dort nicht besonders verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen darf.
Wenn man überhaupt welche bekommt…
Viele haben tatsächlich klassische unbezahlte Praktika absolviert.
Aber anscheinend auch nicht alle…
Es gab sehr abwechslungsreiche Jobs.
Und eher monotone Arbeiten.
Fazit aus folgendem Kommentar ist wohl: Arbeit mit Menschen < Arbeit mit Tieren
Oder gleich komplett allein?
https://twitter.com/JuicyGaySus/status/1394215353706766336?s=20
Dabei kann es auch so schön sein:
Und abwechslungsreich.
Solange einem die anderen Menschen nicht reinreden, geht es vielleicht.
Denn letztendlich kommt es ja auch einfach darauf an, worauf man selbst am meisten Wert legt.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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