Zimmerpflanzen sind eine günstige Möglichkeit, das Raumklima in den eigenen vier Wänden zu verbessern und zu verschönern. Allerdings hat nicht jeder ein Geschick dafür, die Pflanzen am Leben zu halten. Diejenigen bleiben dann doch lieber bei Plastik-Grünzeug oder pflegeleichten Kakteen.
1. Vielleicht muss man auch einfach lernen, die unerwarteten Gäste wertzuschätzen.
Zimmerpflanze: „der Dünger ist seit 2 Wochen abgelaufen, ich geh mal ein hab ich mich entschieden“
Unkraut : „geil, eine Aluniete nur für mich“ pic.twitter.com/o2wGtazuhH— Hal (@HAL9000bma) April 14, 2022
2. Die Pflanzen befinden sich auch gerne mal in der sozialen Hierarchie höher.
Chef weg, Abteilungsleiter weg, Teamleiter weg. Ich bin fast Ranghöchster im Büro, nur die Zimmerpflanze steht heute noch über mir.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) August 26, 2014
3. Um nur ein paar der Vorteile zu nennen…
4. Es wäre ganz praktisch, wenn die Pflanzen komplett selbständig wären.
Suche: Unabhängige Zimmerpflanze, die auch mal ein Jahr ohne meine Hilfe klarkommt.
— tino (@bomelino) October 1, 2018
5. Man kann die Verantwortung auch einfach an jemand anders abgeben.
6. Selbst die haben manchmal ihre Probleme, die Pflanzen am Leben zu halten.
Erwachsen ist man erst, WENN die Zimmerpflanze ÜBERLEBT.
— ℂ𝕝𝕒𝕣𝕒 𝔽𝕒𝕝𝕝 (@Hanni_Hapunkt) February 7, 2020
7. So überleben sie vielleicht etwas länger.
8. Die Pflanze ist einfach besser als die anderen draußen.
Draußen ne Milliarde Quadratkilometer Grüne Hölle, aber der Kater muß die Zimmerpflanze schreddern.
— Melanie Gywer (@GywerMelanie) May 31, 2017
9. Dann geht es einem selber vielleicht besser.
Wenn es mir schlecht geht, kaufe ich mir einfach eine Zimmerpflanze, weil mich die Gewissheit beruhigt, dass es der noch viel schlechter gehen wird.
— Kraftbiber (@Akira_86) July 31, 2018
10. Von Zimmer zu Zimmer.
Zum Ehrentag der Zimmerpflanze darf sie jetzt auch mal woanders abhängen. pic.twitter.com/syTUW8arfN
— Weil wir dich lieben (@BVG_Kampagne) January 10, 2022
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