Nicht zuletzt seitdem das Arbeiten im Homeoffice auf dem Vormarsch ist, wurde die digitale Kommunikation durch E-Mails, Chats oder Channels unverzichtbar. In der schnellen Klatsch- und Tratsch-Nachricht an den oder die Lieblingskolleg:in kommt es weniger auf Stil und die richtige Kommasetzung an; vor den Vorgesetzten allerdings möchte man ja schon gerne was hermachen. Da ist es natührlich sehr ergerlich, wenn man, weil man sehr in Eile ist, beispilsweise aus Versehene Rechtschreibfeler macht, oder auch, zum Beispiel, ein paar Kommas zu viel verwändet, oder auch, es einfach nicht schafft, endlich mahl einen Punkt zu setzen. Deswegen muss man sich nicht schlecht fühlen, das passiert schließlich jedem einmal – wie die folgenden Posts zeigen:
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Auch wenn sie einem selbst nicht auffallen … irgendwer findet sie immer.
K1 soll Schulaufgaben machen. Chemie. Er liest die Aufgabenstellung.
„Ich zähle in einem Satz drei Rechtschreibfehler. Das kann ich nicht ernst nehmen.“ und geht.— Die Weiden des jungen Lerthers (@TheDirt12) May 20, 2020
Sie suchen förmlich danach.
Verstehe Menschen einfach nicht, die Zufriedenheit aus persönlichen Erfolgen ziehen, anstatt aus dem Korrigieren der Rechtschreibfehler von fremden Leuten im Internet.
— Kraftbiber (@Akira_86) February 3, 2020
So als Hobby.
Nicht jetzt Kinder, Papa muss gerade einen Fremden im Internet auf einen Rechtschreibfehler hinweisen.
— Boxenlude (@BoxenIude) September 15, 2020
Aber die sind auch irgendwie überall.
Der Erfinder des Internet ließ sich Rechtschreibfehler patentieren und lebt seitdem von den Zinsen.
— Sir Adam (@muellermanfred) July 13, 2022
Bestimmt ist die Tastatur schuld.
„Ich möchte deine feuchte Fütze sehen.“
Ich tippe auf einen Schreibfehler, habe vorsichtshalber trotzdem die Pfütze vorm Haus zugesendet.
— Rotkäppchen (@ElovY_) June 29, 2015
Oder ist es manchmal sogar Absicht?
Um meinen Mitmenschen noch lange auf die Nerven zu gehen, wird meine Grabsteininschrift einige entsetzliche Rechtschreibfehler beinhalten.
— Grantscherm (@Grantscheam) June 16, 2017
Egal, wie peinlich ein Fehler an sich ist …
most embarrassing email exchange I ever had:
– Sent an email
– They replied & called me „Mautice“
– I reply with a stink about how my name is properly spelled and that it’s actually really important to me
– They told me to check my 1st email
– I had misspelled my own name— maurice (@mo87mo87) January 28, 2020
… Doppelmoral macht ihn gleich doppelt so peinlich.
Oh I had a similar experience in my first job. I’d sent an important email to a group. My manager Mary wrote me a grumpy email explaining how imperative spell checking was and how I’d embarrassed myself and her with my two spelling errors. She signed off with „Mart“. 🙃
— E L Friesen (she / her) (@elfriesen) January 28, 2020
Ducking Autokorrektur!
didn’t realize that my phone has been autocorrecting “best” to “beast” (why?!) — signed a whole slew of professional emails “Beast, Erica” #beastmode I guess?
— Erica Cischke (@e_cisc) January 28, 2020
Da hilft nur: dazu stehen. Oder?
Am besten gar nicht erst vertippen! Um nervigen Fehlern, wenn es drauf ankommt, vorzubeugen, kann man den geschriebenen Text natürlich dreimal vorwärts und rückwärts, und Wort für Wort durchgehen – das kostet allerdings Zeit und Nerven und man übersieht am Ende natürlich doch wieder einen Fehler. Viel effizienter ist es, diese Arbeit einfach LanguageTool zu überlassen. Die Browser-Erweiterung checkt kostenlos und ohne erforderliches Nutzer:innenprofil jegliche geöffneten Textfelder auf Rechtschreibung, Kommasetzung und macht sogar Verbesserungsvorschläge für Formulierungen. Für längere Texte und weniger Ablenkung beim Schreiben gibt es auch den Editor, die Mac-App und die mobile Version für iOS von LanguageTool. Die Daten werden dabei nicht gespeichert und alle Kernfunktionalitäten von LanguageTool beruhen auf Open Source. Und die so gesparte Zeit steht dann für einen persönlichen Kaffeeklatsch mit dem oder der Lieblingskolleg:in zur Verfügung.
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