Wenn die Hörsäle der Unis leer und die Bibliotheken überfüllt sind, dann herrscht vorlesungsfreie Zeit. Die einen ziehen den Kaffee-Joker, andere setzen auf Traubensaft (aka. alkoholfreier Wein). Und um jede Sekunde effektiv zu nutzen wird der Saft nicht im Supermarkt, sondern bei Amazon geordert. Blöd nur, wenn der Nachschub auf sich warten lässt. Schauen wir doch mal, ob es sich um einen Saftladen handelt oder nicht.
1. Auslöser war also ein Saftunfall im DHL-Wagen.
2. Nach kurzem Hin und Her hat die geballte Kraft von Amazon wohl eine Lösung gefunden. Ob Sabine vor Kurzem „Spaceballs“ gesehen hat, ist jedoch nicht überliefert…
3. …allerdings kann ihr auch Lord Helmchen nicht helfen. Der Saft ist aus!
4. Mit harten Bandagen geht es in die nächste Runde, Edeka und Albi werden hinzu geholt.
5. Und da Albi niemandem die Zukunft verbauen will, wird tatkräftig eingeschritten.
6. Mit Erfolg! Ob bei dieser Sendung ebenfalls DHL genutzt wurde, ist unbekannt.
Wir wünschen Charles für die Klausuren alles Gute – sollte er sie nicht packen, braucht er jetzt jedoch ein ziemlich gutes Al(i)bi.
Quelle: Screenshots Facebook Amazon.de
