logo-en logo_de social-newsletter social-facebook social-instagram social-twitter

Man kann Leitungswasser trinken? Das glaubt der Bundesregierung niemand!

Es mag sicherlich keine leichte Arbeit sein, die Facebook Community der Deutschen Bundesregierung positiv zu stimmen. Selbst kleine Ratschläge zum nachhaltigen Handeln können in den wildesten Verschwörungstheorien enden.

 

1. Mit einer aufwändig gestalteten Infografik versucht die Bundesregierung zum nachhaltigen Denken anzuregen.
https://www.facebook.com/bmub.bund/photos/a.1813207738909859.1073741830.1433861060177864/2098787343685229/?type=3&theater

 

2. Ein kurzer und knackiger Text hilft anschließend noch dabei, die Message deutlicher zu machen.

 

3. Doch die Bundesregierung hat wohl kaum mit dem höchstinteressanten Insiderwissen ihrer Community gerechnet.

 

4. Auch hilfreiche Tipps zu einem möglichen Pfandsystem werden in die Runde geworfen.

 

5. Eine Userin geht sogar so weit und behauptet, dass man lieber Leitungswasser trinken sollte.

 

6. Wer mit solchen verrückten Äußerungen um sich schießt, muss natürlich auch mit Gegenwind rechnen.

 

7. Schließlich trinkt die heimische Waschmaschine auch Leitungswasser und muss ständig Medizin gegen ihre (Nieren)Kalksteine nehmen.

 

8. Leitungswasser enthält also neben Magnesium, Calcium und Natrium auch reichlich Blei, Kupfer und natürlich eine Prise Zink.

 

9. All diesen potentiellen Gefahren würde man sich nicht aussetzen, würde man einfach Wasser aus Plastikflaschen trinken.

 

10. Leitungswasser wird also von städtischen Werken aufbereitet. Und was ist mit Wasser aus Plastikflaschen?

 

11. Wasser aus dem Hahn ist quasi wie aus dem Klo trinken.

 

12. Gelegentlich kann es aber auch nach Pfefferminze schmecken und gut für die Zähne sein.

 

13. Am Ende des Beitrags gab es immerhin noch einen klugen Einwand.


Deutsche Bundesregierung Nestle Verschwörungstheorien Wasser