Ab jetzt kommen jeden Donnerstag Themen, die Vergangenheit und Gegenwart auf Social Media zusammenschweißen. Eure Vorschläge sind willkommen.
Wir schreiben das Jahr 1997: Das Internet hat sich noch nicht überall restlos durchgesetzt und wird zum Teil erst einmal verdächtig beäugt. „Brauchen wir das wirklich?“ fragt sich die Pressestelle der Frankfurter Polizei und sieht die ganze Sache noch sehr kritisch. 21 Jahre später postet der Twitterkanal der Frankfurter Polizei die Story.
1. Früher wurde noch auf Papier geschrieben. Wirklich!
2. Keine speziellen Nutzungsmöglichkeiten des Internets. Quasi alles wie heute.
3. Auch die Kollegen aus Berlin können es kaum glauben.
Echt, hat sich dieses #Internet etwa bei Euch doch durchgesetzt. 😉
^yt— Polizei Berlin (@polizeiberlin) 5. Juli 2016
4. Was? Die Frankfurter Polizei nutzt jetzt bereits dieses „E-Mail“? Wahnsinn!
Wir haben ne handschriftliche Anfrage nach oben geschickt – kam ne Email zurück, ob wir noch ganz dicht sind 😛 – demnach: Ja
— Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) 5. Juli 2016
5. Okay, zugegeben: „Schreibmaschine“ müsste man für die neueren Generationen wahrscheinlich erklären. Oder ihr fragt einfach Google.
Es spricht allerdings Bände, dass dieses Schreiben im Jahr 1997 noch mit Schreibmaschine verfasst wurde…
— Stephan Seidl (@19quincy59) 8. November 2017
— Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) 8. November 2017
6. Doch die Zeit bleibt einfach nicht stehen. Nirgends.
…selbst die Knöllchen sind nicht mehr das was sie mal waren *kicher*⬇️ https://t.co/V4Cw3f54y1. pic.twitter.com/ntLMnhcnPo
— Frau Nachbarin (@FrauNachbarin1) 5. Juli 2016
7. Manchmal hofft man ja fast, dass das Internet irgendwann einmal einfach gelöscht werden kann. Oder?
Hauptsache ihr löscht jetzt das #Internet nicht ausversehen. Neu wird das nicht mehr angeschafft =D
— Bundespolizei Berlin (@bpol_b) 5. Juli 2016
