Ein 35-jähriger deutscher Tischler, dessen Mutter übrigens Kubanerin war, wird mutmaßlich von einem Syrer und Iraker erstochen. So maschierten Rechtsextreme durch Chemnitz und griffen Gegendemonstranten, Pressevertreter und Migranten – oder Menschen, die „fremd aussehen“ – an. Gezeigte Hitlergrüße, gezündete Böller und geworfene Flaschen inklusive. Das kam auf Twitter nicht so gut an und viele der Tweets zeigten eine außergewöhnlich hohe Resonanz. Alles in allem ist die Lage nicht sonderlich bequem.
1. Es beginnt mit einem Erklärungsversuch,…
2. …dabei scheint es doch eigentlich so einfach zu sein.
3. Schon einmal darüber nachgedacht?
4. Und wie reagiert die sächsische Politik?
5. Doppelmoral?
6. Man wartet noch darauf.
7. Apropos G20 in der Hansestadt:
8. Doch nun zurück nach Sachsen,…
9. … und jetzt weiter mit dem Wetter für morgen.
10. Ein bisschen Spaß muss sein, denkt sich das Frollein.
11. Cartoonist Ralph Ruthe fragt, ob die Energie des Mobs nicht woanders nötiger wäre.
12. Auch Spiegel Online hat einen klaren Standpunkt.
13. Am Ende geht User @KriegundFreitag konstruktiv auf den Sachverhalt zu und zeigt seinen Einsatz.