Auf Twitter fremde Menschen mit „Heyyyy also das mag nun echt komisch herüberkommen, (…)“ anschreiben, kommt in der Tat sehr komisch herüber. Besonders dann, wenn der weitere Text offenbart, dass die angeschriebene Person vermutlich einen Stalker hat: Nämlich denjenigen himself, der den creepy Text verfasst hat.
1. Klare Ansage, doch warum eigentlich?
https://twitter.com/teilzeitsheytan/status/1072190088447176706
2. Die ersten Maßnahmen wurden ergriffen,…
handykamera abgeklebt, fenster bedeckt, ich bleibe in meinem bett und verlasse es nie mehr wieder
— آب نبات🍬 (@teilzeitsheytan) 10. Dezember 2018
3. …doch das ist wirklich unschön!
meine pizza ist im ofen und ich trau mich nicht in die küche weil die gardinen nicht zugezogen sind
— آب نبات🍬 (@teilzeitsheytan) 10. Dezember 2018
4. Ähm, ja genau.
— آب نبات🍬 (@teilzeitsheytan) 10. Dezember 2018
5. Hier noch einmal im Detail:
6. Hoffentlich nicht!
naja wahrscheinlich weiß er längst wo ich wohne, das war’s dann leute, war schön mit euch
— آب نبات🍬 (@teilzeitsheytan) 10. Dezember 2018
7. Verständlich: Auch die Community findet die Logik des Stalker eher unlogisch.
Später schreiben, man wäre zu fett, aber zum Handyglotzen und Anschreiben hat es wohl noch gereicht? So ein Lappen. 😂
— Weihnachts-Scamanderous!🎄 (@yng_wsly) 11. Dezember 2018
8. Scheint ein richtig netter Mann zu sein. Nicht!
Nice guys vom Feinsten. „Du bist mir eh zu fett“ ist eh immer am Besten. Als ob das eine Rolle gespielt hat als der dich gestalked hat wie ein Gestoerter. 😭😭😭
— 宮瀬さん 🍥 MΛNGΛKΛ (@Baebyfat) 11. Dezember 2018
9. Am Ende gilt das, was @TurboThuni sagt.
Kann er nicht bitte den Rest seiner Würde behalten und nicht den „du bist mir sowieso zu…“ abziehen? Geez
— Thoehoehoeni 🎄 (@TurboThuni) 10. Dezember 2018
Bilder: Screenshots Twitter @teilzeitsheytan
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