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Eine Partei stoppt den Wahl-O-Mat und verspielt es sich dadurch bei den Usern

3 Minuten lesezeit

Seit Montag ist der von unschlüssigen Wählern häufig benutzte Wahl-O-Mat offline! Warum? Weil die pro-europäische Partei „Volt Deutschland“ beim Verwaltungsgericht Köln dagegen geklagt hat. Und Recht bekam. Hauptstreitpunkt war die Tatsache, dass man das Ergebnis nur mit maximal acht Parteien abgleichen kann. Kleinere Parteien würden benachteiligt werden. Dem Einwand der Bundeszentrale, eine Ausweitung des Programms auf mehr als acht Parteien sei technisch nicht möglich, gab das Gericht nicht nach.
 

1. Auf Twitter erklärte sich die Partei „Volt Deutschland“ in zwei Tweets:

2. Die User sind trotzdem stinksauer – und diskutieren mit der Partei

3. Denn gerade der Zeitpunkt dieser Maßnahme ist äußerst unglücklich gewählt und wird von vielen als gezielte PR verstanden. Ein Schuss, der eher nach hinten losging?

4. Und obwohl es deshalb viele Diskussionen gibt …

5. … können einige User die Beweggründe der Partei nachvollziehen.

6. Die Aktion hat also zumindest für PR gesorgt. Aber ist jede PR auch gute PR?


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Wohnt in München, hat aber bis heute keine Ahnung, wie er dort gelandet ist. Wünscht…




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