Die Pandemie hat uns bisher einiges an Nerven abverlangt und wird das vermutlich auch noch eine Weile tun. Aber hey – immerhin haben wir auch etwas zurückbekommen! Jede Menge Stress und neue Bananenbrotrezepte zum Beispiel. Supi! Aber nicht nur das – auch unser Wortschatz ist größer geworden. Schön und gut und irgendwie ja auch logisch, aber sind es tatsächlich so viele neue Wörter, dass es besonders erwähnenswert wäre? „Hold my Abstandsbier!“, dachte sich das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache und hat kurzerhand die durch die Pandemie neu entstandenen Wörter und Begriffe aufgelistet. Rund 1200 sind bis jetzt zusammengekommen. Diese neuen Wörter sind vielleicht, wenn überhaupt, nur ein kleiner Trost, aber immerhin hat man jetzt etwas zum Angeben bei der nächsten Zoomparty-Scrabble-Runde (so viele neue Wörter mit Q!) oder um die neue “Coronamour” zu beeindrucken. Und wer bisher gedacht hat: „Das ist mir doch alles völlig Isolationseinerlei!“ – vielleicht ist die folgende Auswahl noch überzeugender.
Der neue Pandemiewortschatz sorgt nicht nur im deutschsprachigen Raum für Aufsehen!
Der instagram-Account @aroundtheword fasst das Phänomen ganz anschaulich in einem Story-Highlight zusammen:
Die unfreiwilligen Langhaarfrisuren scheinen viele so beschäftigt zu haben, dass es dafür gleich mehrere Wörter gibt: „Coronafrisur“ und „Krisenfrise“.
Diese beiden Wörter sollten auch unbedingt mit auf die Liste!
https://twitter.com/Maulwurfmama1/status/1356165834650103810?s=20
Spoiler: Das Wort ist zwar nicht auf der Liste, dafür aber „Alubommel“.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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