Was ist eigentlich dieses “Leben im Griff haben”? Und gibt es wirklich Leute, die das geschafft haben oder tun eigentlich alle nur so und hoffen, dass niemand dahinterkommt? Wenn man Karl Lagerfeld Glauben schenken darf, ist das Tragen einer Jogginghose ja schon ein Indikator für fehlende Kontrolle über das eigene Leben. In den vergangenen Homeoffice-Monaten wären damit wohl so gut wie alle automatisch disqualifiziert. Aber keine Sorge! Die folgenden Posts zeigen: Es ist oft eh mehr Schein als Sein.
Lifehack: Kleine Defizite einfach durch andere skills ausgleichen. Fällt schon nicht auf!
Ob es sich gegenseitig aufhebt, wenn man zwar um 6 Uhr morgens joggen geht, dabei aber eine Jogginghose trägt …?
Kann das mal bitte jemand empirisch untersuchen?
So kann man also zumindest andere glauben lassen, man stünde auf der Gewinnerseite des Lebens.
Experten-Level: Wenn man es sogar selbst (kurz) glaubt.
Es sind eben oft auch die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen.
https://twitter.com/FrauScheuer/status/1332971876914782209?s=20
Unterwäsche scheint bei dem Thema irgendwie auch eine entscheidende Rolle zu spielen.
Und Lebensmittel!
Auf eine Sache kann man sich zum Glück verlassen: Es wird immer jemanden geben, der es NOCH weniger im Griff hat als man selbst.
Prioritäten, so wichtig!
Solange man es noch merkt, ist sicher nicht alle Hoffnung verloren …
Und sollte sonst alles scheitern, gibt es immer noch die folgende Option. Alles eine Frage der Einstellung.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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