Becher geht’s nicht: Der Hipster-Kaffeewahn wird endlich nachhaltig

Da lebt man endlich in Berlin, will stilecht den Soja-Latte-Lifestyle unterwegs zelebrieren und dann das: Starbucks verkauft einem auf einmal nicht mehr den Hafermilch-Avocado-Frappuchino im Plastikbecher To Go! Warum? Stirbt jetzt ein bisschen Hipster?

 

Der Kaffee gehört doch einfach zum kreativen Buzz einer Hauptstadt.

 
Einer Hauptstadt, die für ihre unendlichen Nächte ohne Schlaf mehr als bekannt ist.

 
We ❤️ Kaffee – die beste leistungssteigernde Substanz – übrigens nicht nur in Berlin.

 
Nur leider gibt es ein Mini-Problem mit Kaffeebechern.

 
Dieser Müll passt ja so gar nicht zu den umweltbewussten Hauptstadtkindern.

 
Denn wie inzwischen fast jeder weiß: Plastik verwertet sich nicht so gut weiter und es kompostiert auch nicht. Der eeeewige Kreis… er ist gebrochen.

 
Da kann man berechtigt den To-Go-Einwegbecher – ebenfalls wortwörtlich – zu Grabe tragen.

 
Friede den Hipstern, …

 
…Krieg den Bechern.

 
Vom Tellerwäscher zum Millionär war vorgestern. Vom Twitterheld zum Becherheld ist HEUTE!

 
Ditt is‘ Berlin. Vielleicht zieht der Rest Deutschlands der Avantgarde noch hinterher?

https://twitter.com/scissorhand_x/status/1003284497364934657

 

Es darf natürlich auch weiterhin „nur“ normaler Kaffee getrunken werden.

 
After all: Caring is sustainably sharing. Amen.

via GIPHY

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