Straßenschilder, Sticker an Laternen, Plakatwerbung – Für uns handelt es sich hierbei um Alltagsgegenstände. Die Streetart-Künstlerin Barbara sieht in diesen Gegenständen jedoch Leinwände für ihre Kunst und Orte für politischen Diskurs. Mal witzig, mal scharfzüngig antwortet sie mit Stickern und kleinen Schildern zum Beispiel auf kuriose Verbotsschilder.
Hier sind unsere ganz persönlichen Highlights einer Künstlerin, die sich von Verboten im öffentlichen Raum herausgefordert fühlt:
1. Ist das wirklich verboten?
2. Verbote gehören mit Verboten verboten!
3. Schließlich geht es dabei um die allgemeine Freiheit.
4. Denn wenn Verbote die Freiheit ersetzen, dann wird es wohl langweilig.
5. Starkstrom rockt!
6. Probleme muss man haben…
7. Solange Nazis dumm bleiben, ist alles gut.
8. Aber auch der linken Szene gebührt eine kleine Portion Hass.
9. Barbara ist auch im Ausland unterwegs, jedoch nicht ganz so erfolgreich…
10. Make Haarstoppel great again!
11. Nazis sollten bei Braten mit Blumenkohl und Kartoffeln bleiben.
12. Wir hoffen, dass das so bald nicht wieder passiert…