Learning by doing: Die Polizei München erteilt sich selbst eine Lektion in Sachen „Leute bei Twitter taggen“. Die Lösung ist so einfach wie genial: ALT GR + Q = @.
1. Ein Teil dieses Tweets würde die Bevölkerung verunsichern. Ganz sicher.
2. Und der bekannteste POL1Z1STENS0HN des Landes so:
https://twitter.com/janboehm/status/823454919533461504
3. Jan Böhmermann und Polizei – das hat eine Vorgeschichte.
4. Für alle anderen gilt die Unschuldsvermutung.
https://twitter.com/affensohn/status/823487764771602433
5. Ja, alle bitte.
6. Kurzes Update: Ja, alle – aber bitte der Reihe nach.
7. Ein Problem neben der kollektiven Ratlosigkeit: Freundschaft beruht auf Gegenseitigkeit.
https://twitter.com/Scub4/status/823455154729054209
8. Die 110 ist ein Klassiker. Zwei Tasten auf dem Nokia 3210 – der Rest kommt von allein.
https://twitter.com/rianvoss/status/823478386450399232
9. Es gibt hier nichts zu sehen!
10. Internet-Jargon beherrscht die Münchner Polizei schon mal besser als die Nutzung der @-Taste.
11. Obwohl… wird so langsam.
12. Und schließlich: die glaubwürdige Auflösung. Wer lässt eigentlich immer die Praktikanten auf Twitter los?