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Browser Ballett nimmt die missglückten Werbeslogans der Bundeswehr aufs Korn

Seitdem die Wehrpflicht im Jahr 2011 abgeschafft wurde, gab es immer wieder mehr oder weniger verifizierte Nachrichten darüber, dass die Bundeswehr Probleme habe, Nachwuchskräfte für den Dienst an der Waffe zu gewinnen. Wie man dem begegnen kann? Klar, mit öffentlicheitswirksamen Recruiting-Kampagnen. Davon hat die Bundeswehr in der jüngeren Vergangenheit einige ins Leben gerufen, darunter sogar eine eigene YouTube-Serie namens „Die Rekruten“, mit gar nicht mal so schlechter Resonanz.

 
1. Dass es jedoch auch Kampagnen gab, die völlig über’s Ziel >hinausgeschossen< sind, zeigen etwa diese beiden Beispiele von der Gamescom 2018.

Militärdienst mit Computerspielen vergleichen? Nicht so eine geile Idee, fanden die meisten.

https://twitter.com/janboehm/status/1035123699492511745

2. Und erst kürzlich sorgte ein bestimmte Plakat-Headline für eher wenig Gegenliebe.

3. In der Realität schwierig – für Satire aber natürlich die perfekte Zielscheibe. So nahm das Bohemian Browser Ballett das Ende der Amtszeit von Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin nun zum Anlass, der Bundeswehr mit einem tollen Werbespot auf die Sprünge zu helfen:

https://www.instagram.com/p/B0DtYF2I_z2/

4. Gleichzeitig wurde die Community gefragt, welche kreativen Vorschläge sie für künftige Bundeswehr-Slogans hätten. Die Top-5 wurden nun auf Instram im entsprechenden Design präsentiert – und sind echt Granate:

https://www.instagram.com/p/B0TjYm4oE4h/
 

 

 

 

 
5. Aber Achtung – Verwechslungsgefahr.

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Kommt aus der norddeutschen Provinz und studierte einst irgendwas mit Medien. Hat danach leider keine…


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