Dass die CDU in Sachen Umgang mit der Netzgemeinde nicht nur Profis in ihren Reihen hat, zeigt der Abgeordnete Heribert Hirte auf Twitter eindrucksvoll. Sein Tweet zur Diskussion um die EU-Urheberrechtsreform war eher so semi gelungen. Doch das Netz vergisst nicht.
1. Tweet gelöscht und damit ist die Sache dann auch erledigt, oder?
2. Doch was war überhaupt passiert?
https://twitter.com/ju_khatib/status/1100663007166763008
3. Hier nochmal in aller Deutlichkeit:
4. Weil er tatsächlich die Followerzahlen vergleicht, wirft Gronkh seinen Hut in den Ring: Der Sieger steht fest. Eindeutig.
5. Dann folgt die Qual der Wahl:
— Bot Bea (@ChaosHeinz) 27. Februar 2019
6. Die User fühlen sich bestätigt:
Sie haben gestern einfach erneut das wahre Gesicht der @CDU gezeigt & es perfekt in Szene gesetzt! Vielen Dank dafür 😊👍 #NiemehrCDU 🔥
— Dagiwald 🐨⚡️ (@dagilp_lbh) 27. Februar 2019
7. Ja, so könnte man es wohl auch beschreiben:
Auf die gusche biste geflogen … ganz einfach nachdenken bevor man tippt!
— SayoIIII (@23_o2_2o12) 27. Februar 2019
8. Keine Pointe.
Eine Regel, die wir alle auf Twitter bedenken sollten. TH
— Heribert Hirte (@HHirte) 27. Februar 2019
9. Tja, so ist das eben mit wenigen Followern.
Ohhh dünnes Eis Herr @HHirte, wir sind nur Bots o. der Mop. Sie sollten mit guten Beispielen voran gehen.
Sie haben halt mehr Follower da steh ich unter ihnen🤔#NieMehrCDU
— Bokemeyer Astried (@AstriedB) 27. Februar 2019
10. Ist das diese neue Transparenz?
— Relax® (@RelaxxDE) 27. Februar 2019
11. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Filtern werfen:
Wenn es doch nur einen Filter gebe, der solche Tweets verhindern könnte.
— Cornelius W. M. Oettle (@C_W_M_O) 27. Februar 2019
12. Das Internet und die Bürowand vergessen nie!
Ich hab den Tweet trotzdem an meiner Bürowand verewigt. So habe ich immer was zu lachen, wenn ich Pause mache, danke! pic.twitter.com/czfsdO4kko
— bot702 (@skate702) 27. Februar 2019
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