Der ehemalige Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, überraschte im Bundestag mit einer emotionalen Rede in Richtung AfD und gegen Rassismus. Die BVG sieht hier Parallelen zu ihren Busfahrern und bietet dem Politiker daher direkt einen Job an.
1. Ein super Angebot, falls es in der Politik mal langweilig werden sollte.
2. Und auch die Community hat dazu etwas zu sagen…
Bei Berliner Busfahrern hat man ja das gute Gefühl, die hassen einfach jeden, unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung 😉
— David Janzen (@dokurechts) 23. Februar 2018
3. …wobei die BVG das genau andersherum sieht:
4. Doch auch andere Fragen scheinen den Fans auf den Herzen zu liegen…
Wieviel kostet eigentlich nochmal der Anschlussfahrkarte für c bin unterwegs nach Teltow lg
— LamaGott (@lamagottfna) 23. Februar 2018
5. …und die digital voll vernetzte BVG kann hier natürlich helfen.
6. The Fast and The Furious?
https://twitter.com/lamagottfna/status/967086109682491392
7. Ach, man hat sich einfach lieb.
8. Ja, es ist die ganz ganz große Liebe…
eure Busfahrer lieben ihren Job & die Fahrgäste so sehr.. die fahren auch nach 2 Sekunden rot noch über die Ampel nur um ihren Fahrplan einzuhalten. Das ist wahre Fahrgastliebe 😂
— *poodle-artworks* (@Puedelchen) 23. Februar 2018
9. …wenn sogar Unpünktlichkeit belohnt wird.
10. Achso?
Ich erwarte im Bundestag etwas anderes als im Bus! Özdemir hat das so streng gemacht, wie das zum Thema passte. Beim Busfahren geht es nicht um Themen, sondern um das Problem: Bitteschön, von Hier nach Da!
— gabi Flüchter (@GFluchter) 23. Februar 2018
11. Die BVG scheint verunsichert und fragt direkt nochmal nach.
12. Meinungsfreiheit, kennta?
Ich waere momentan ja vorsichtig damit politisch Stellung zu beziehen.
Aber gut. BVG hat jetzt auch nicht wirklich was mit Marktwirtschaft zutun…— Raphael 🍺🇪🇺🔫🇩🇪🇺🇸 (@RaphaelBeerlin) 23. Februar 2018
13. Und das ist auch gut so!
14. Dafür gibt’s einen Pokal in BVG-Gold: Herrlich…
Ihr habt ja schon echt gute Tweets, aber der hier… 🏆
— Der Buschfunker 🇪🇺 (@DerBuschfunker) 23. Februar 2018
15. …während ein anderer Fan lieber bewegte Bilder sprechen lässt.
— Mario Geisenhanslüke (@geisenhanslueke) 23. Februar 2018
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