Jens Spahn hat mal wieder zugelangt und Twitter holt die Mistgabeln raus

Steve

vor 6 Jahren

Um unseren Lieblingsspahn war es länger ruhig, jetzt hat er mal wieder einen rausgeklotzt… und Twitter leckt sich erwartungsgemäß die Finger.

Hier der heiße zum Pflegekräftemangel von Jens:

Wie Jens #Spahn die #Pflege verbessern will? Auch durch Mehrarbeit. Viele Beschäftigte in der Pflege hätten ihre Stunden reduziert, erklärte Spahn. Man müsse ein „Auge auf die Arbeitsbedingungen werfen“. pic.twitter.com/Tj5EPkWFTd

— ZDFheute (@ZDFheute) September 20, 2018

Vielleicht mal ein freiwilliges Jahr im Pflegedienst für Herrn Spahn?

Pflegenotstand in Deutschland: Gesundheitsminister Jens #Spahn meint, Pflegekräfte sollen einfach mehr arbeiten.

Komisch, genau das denke ich mir über unsere Politiker.

— Kaffeecup (@kaffeecup) September 20, 2018

Fehlbesetzung?!
https://twitter.com/PostelGert/status/1042732463498424321

Natürlich gibt es noch eine Menge…

Jens #Spahn würde sich wünschen, dass 100.000 Pflegekräfte „drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten“.
Außerdem sollten alte Leute bitte zwei bis drei Jahre früher sterben. #Pflege

— ZDF heute-show (@heuteshow) September 20, 2018

… sinnvoller Ergänzungen zum Vorschlag.

Pflegenotstand? Jens #Spahn meint, Pflegekräfte sollen einfach mehr arbeiten. Weitere Lösungen:
– Gehälter um 400 Euro kürzen, neue Stellen schaffen
– Pflegearbeit mit nach Hause nehmen
– Fließbänder in Pflegeeinrichtungen
– Zeitreisen
– Stellen kürzen – zur Mitarbeitermotivation

— Don Sebo (@_don_sebo) September 20, 2018

Alles bloß Kalkühl?
https://twitter.com/Neubauerin/status/1042706219964817409

Nach diesen heftigen Reaktionen lenkt Spahn ein und schon klingen seine Vorstellungen weitaus eher vertretbar…

Bitte sachlich bleiben: Ich will die Arbeitsbedingungen von Pflegekräften verbessern. Und habe nie gesagt, dass sie einfach mal ein paar Stunden mehr arbeiten sollen. Hier mein ganzes Statement: pic.twitter.com/4kJ68ZvuUu

— Jens Spahn (@jensspahn) September 20, 2018

Vielleicht hauen wir Herr Spahn erst mal doch noch nicht in die Pfanne. Es bleibt abzuwarten, ob sich etwas an der Arbeitssituation von Pflegern und Pflegerinnen verbessert. Deshalb wollen wir heute allen Menschen, die diesen schwierigen und harten Beruf ausüben, unseren Respekt und Dankbarkeit aussprechen! Chapeau!

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