Ob beim Kücheputzen, Wäschemachen, Autofahren oder Wein trinken, für jedes Ereignis gibt es eine angemessene Playlist. Die jeweilige Lebenssituation wird durch die passende, musikalische Untermalung um Einiges erholsamer und erfreulicher. Es folgen 10 Posts über Musik-Playlists und welchen positiven Effekt diese haben können.
1. Die Nachbarn sind dankbar wenn nebenan gute Musik gespielt wird.
Nachbar: „Die Musik ist so laut, da musste ich einfach mal klingeln und fragen: WAS IST DAS FÜR EINE GEILE PLAYLIST?!?
— Rebel (@rebel_berlin) March 6, 2017
2. Es kann auch eine Weile dauern, bis man die passende Playlist gefunden hat.
Vor dem Lernen die richtige Musik raussuchen und dabei eine alte Playlist wiederentdeckt.
Zeitverlust: 1 Stunde.
Dann den Schreibtisch aufgeräumt und meinen alten Game Boy gefunden.
Zeitverlust: 2 Stunden.
Lernen? Läuft!— Shiny (@Shiny1jux) June 5, 2019
3. Natürlich kann der Musik-Geschmack nicht immer überein stimmen.
Im Auto.
K1: „Orrrrrr, Mama! Wenn wir gleich A. abholen machst du deine peinliche Musik aber bitte aus!!“
ICH WEISS NICHT, WAS DAS KIND HAT!!
*performt hingebungsvoll jeden Song von der 90/00er-Playlist*
— Dr. Influenza (@DrInfluenza) September 12, 2020
4. Man kann durchaus auch dramatisch wirken.
Ich war gerade duschen und hatte statt der normalen Playlist versehentlich sehr laut klassische Musik an.
Mein Kind klopft von außen:
„Mama, ich weiss, alles bißchen stressig und so, aber das kann doch jetzt auch nicht die Lösung sein.“
Ich liebe sie.
— Frau M. aus B. (@Frau_M_aus_B_) December 29, 2021
5. If it ain’t broke, don’t fix it.
Ich habe in den Nullerjahren aufgehört, „neue“ Musik zu hören. Daheim läuft meine Playlist mit Songs aus den 70ern, 80ern und 90ern, im Büro höre ich Klassik und im Auto Nachrichten.
Ja, ich bin diese seltsame Person. Jetzt ist es raus.
— The Bekks (@hanbekks) September 19, 2021
6. Selbst beim Nudelkochen, macht die richtige Playlist den Unterschied.
TIL: @Barilla hat einen Spotify-Account. Jede Nudelsorte hat eine eigene Playlist mit der genauen Kochzeit. 🤯 pic.twitter.com/msFEYa7Atz
— Pixelaffe (@Pixelaffe) March 6, 2021
7. Manchmal hilft selbst die beste Playlist nicht mehr.
Die 3 Phasen des Joggings:
1) Vorbereitung
*kauft sich Laufschuhe*
*stellt Outfit zusammen*
*lädt Fitnessapp runter*
*stellt Playlist zusammen*2) Beginn Jogging
*fühlt sich fit*
*fühlt sich sexy*3) 5 Minuten Jogging
*stirbt*— FrauZause (@zaus_e) August 10, 2019
8. Eine Playlist kann auch einen tiefgründigen Hintergrund haben.
Ein Freund wohnt 7.772,86 km entfernt von mir. Wir reden selten miteinander. Jedes Mal, wenn wir aneinander denken, fügen wir ein Lied auf die Playlist hinzu, die wir füreinander angelegt haben.
— Emelli Pfannkuchen (@melli_meter) December 19, 2017
9. Ein bisschen Abwechslung kann nie schaden.
Finde es echt nicht schlimm, dass jeden Mittwoch nebenan ein Zumba-Kurs ist.
Schlimm ist aber, dass es JEDE Woche seit 2016 dieselbe Playlist ist.
– Die immer lacht
– Please tell Rosie
– Can’t stop the feeling
– One DanceJede Woche. Seit 2016.
JEDE. WOCHE.
— extrakaese (@extrakaese) February 6, 2019
10. Das Erstellen von Playlists mag zeitaufwendig sein, lohnt sich aber trotzdem.
Sich um seine Spotify Playlist zu kümmern ist ein Fulltimejob
— NIEK🐉 (@niekbeats) January 26, 2022
Vielen Dank an alle für die Posts.
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Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram:
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