Nach dem Bilderbuchwinter der vergangenen Wochen stand der Frühling mit teilweise um die 20 Grad doch sehr überraschend vor der Tür. Zwischen Rodeln und Picknick, zwischen Eisbaden und Anbaden lag in diesem Jahr eine knappe Woche. Und natürlich zieht es alle Leute nach draußen. Ist ja auch schön wenn das ewige Spazierengehen mal einen neuen Twist bekommt. Die einen noch im dicken Wintermantel, die anderen schon im T-Shirt und kurzer Hose, die Profis in der Übergangsjacke, die dann tatsächlich ihre drei Tage Daseinsberechtigung im Jahr genießt. Und während überall Fotos der ersten, frisch entdeckten, Schneeglöckchen in den Whatsapp-Profilbildern von Müttern im ganzen Land auftauchen, zerren die Väter schon mal den Grill hervor. Sobald die Temperaturen erstmals zweistellige Werte erreichen und die Sonne sich blicken lässt, wird schließlich angegrillt!
Safety first!
Wäre ja echt ärgerlich, wenn dann gerade auch noch der Wind so schlecht steht, dass man diese wichtige Information gar nicht hören kann…
„Einigkeit“ könnte man rein theoretisch problemlos durch „Angrillen“ ersetzen. Silbentechnisch passt’s!
Ist es noch Zufall oder schon Naturgesetz?
Teurer Grill, billiges Fleisch, Kräuterbaguette. Die heilige Dreifaltigkeit des Angrillens. Ach nee. Bier fehlt noch.
Es müssen schon alle mitmachen, Leute!
https://twitter.com/JuleStinkesocke/status/1363496745867608066?s=20
aBer WAs isT dEnN da DrIN????
Traurig, aber wahr…
„Das Gemüsezeugs kommt mir aber nicht auf den Grill!“
Bloß nicht zu viel Geschmack auf einmal!
https://twitter.com/tuppesgadse/status/1363491870731608073?s=20
Ach deswegen ist das so!
In diesem Sinne: Eine fröhliche Grillsaison. Wir sehen uns dann im Herbst zum Abgrillen.
—
Vielen Dank an alle für die Posts.
—
Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram: