Mary ist Youtuberin, die vom stressigen Alltag mit ihrem Kleinkind und den zwei Babys erzählt. Mit Milan, Deliah und Melina hat sie aber auch alle Hände voll zu tun. Es gibt nur einen kleinen Unterschied zu regulären Mamabloggerinnen: Die Kinder sind nicht echt.
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1. Einleitung: Es gibt eine Community rund um sehr echt aussehende Puppen – sogenannte Reborn Babys. Diese Puppen dienen ihren Besitzerinnen als eine Art Kinderersatz.
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2. Ja, genau:
3. Die Community ist dabei gar nicht mal so klein.
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4. Ein Teil der Zuschauer(innen) hat da nur eine Meinung zu:
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5. Die Dokumentarfilmerin warnt davor, die Frauen zu verurteilen.
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6. Allerdings stellt sich da sofort eine Frage:
7. Respekt an die Hersteller:
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8. Wer jetzt gerne Fake Babys von den echten Babys unterscheiden lernen möchte, schaut mal bei #Rebornmami auf Instagram vorbei… Die Puppen sehen unterschiedlich natürlich aus.
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9. Mary ist eine von den Reborn-Müttern – aber sie ist besonders: Mit ihrem Vlog „Little Reborn Nursery“ begeistert sie knapp 30K Abonennten auf Youtube. Auf Instagram steht die 31jährige Youtuberin bei über 7.000 Followern und…
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…bei Facebook stechen die liebenswürdigen Rezensionen ihrer Fans hervor.
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10. Sie lebt quasi ein echtes Leben mit Mummy-Life – mit Puppenkindern.
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11. Das finden manche ziemlich befremdlich.
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12. Hier beispielsweise: Melinas Eingewöhnung in die Kita.
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13. Auf der anderen Seite ist es ein sehr authentischer Elternvlog, der ja immerhin nicht die Privatsphäre von echten Babys verletzt.
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14. Sie nutzt ihre Reichweite auch für Werbung. Hier für das Zuschauerpaket einer ehrenamtlichen Strickerin für Frühchen und Sternenkinder.
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15. Natürlich gilt aber letztlich auch in dieser seltsamen Bubble – wie bei so vielen: Wenn es glücklich macht, warum nicht? 🤷♀️
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