Dieser Jahreswechsel ist anders als die anderen, das ist wohl klar. Keine großen Partys, kein Feuerwerk – 2020 bekam den unspektakulären Abschied, den es irgendwie verdient hat. Eine Sache bleibt aber auch dieses Jahr gleich: die guten Neujahrsvorsätze. Sofern man diese Tradition nicht schon aufgegeben hat, weil man im Grunde weiß, dass man spätestens ab Februar die Jogginghose doch wieder nur auf dem Sofa tragen und sich ärgern wird, viel Geld für Laufschuhe ausgegeben zu haben. Das hätte man schließlich viel sinnvoller in Schokolade und Chips investieren können. Streng genommen tut man auf die Weise ja auch was für seinen Körper … Wer das Prinzip „Gute Vorsätze“ noch nicht vollends aufgegeben hat, der findet hier vielleicht noch etwas Inspiration.
Fangen wir mal ganz bescheiden an.
Nur zwei, dafür umso wichtiger!
Tatsächlich gibt es auch Vorsätze, die nichts mit Corona zu tun haben.
Das Gute an Vorsätzen: Sie sind wiederverwendbar.
https://twitter.com/ebonyplusirony/status/1343664329338576908?s=20
Die Menschheit oder die Wut?
Gibt sowieso schon genug Real-Life-Drama!
„Mehr“ und „weniger“ sind ja eh sehr dehnbare Begriffe …
Fitnessstudios sind wegen des Lockdowns zu, Bäcker haben offen – was will man machen?
Und für alle, die es doch ganz ernsthaft probieren wollen, noch ein wichtiger Hinweis:
Besser nicht zurückblicken…
… und stattdessen den Spieß einfach mal umdrehen.
https://twitter.com/TinaMariaKunkel/status/1342766833502400512?s=20
In diesem Sinne: Gesundes Neues!
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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