Campen, sich von Dosenravioli ernähren, tagelang nicht duschen, sondern durchtanzen; diese Dinge machen zum großen Teil den Charme von Musikfestivals aus. Die Saison der Festivals hat bereits begonnen, also ist ab jetzt die Vorbereitungsphase angesagt.
1. Man kann die selben Erfahrungen scheinbar auch von zu Hause aus machen.
3 Tage nicht duschen, Ravioli essen, gute Musik und immer leicht einen sitzen.
Andere gehen dafür auf Festivals, ich mache Homeoffice.
— Amaretto-Olli (@echt) September 5, 2018
2. Auf die Dinge fokussieren, die das Leben lebenswert machen.
3. Leider macht man das auch nicht ewig mit.
Mit 21: man schläft auf dem nackten Boden, in Zugluft, während die Festival-Musik dröhnt.
Mit 38: die Matratze ist bisschen zu weich, Nackenschmerzen des Todes, drei Jahre Physiotherapie.— Eva Ich bin sehr müde Horn (@habichthorn) March 26, 2022
4. Das kann nicht jeder behaupten.
5. So kann man es auch beschreiben.
Was Du sagst: „Ich gehe gern auf Festivals.“
Was ich verstehe: „Betrunken rumstehen ist mein Hobby.“
— Rebel (@rebel_berlin) May 6, 2018
6. Musik für eine andere Art des Festivals.
Alligatoah ist Rap fürs Mittelalter-Festival
— Yael (@MxFaych) July 25, 2021
7. Man muss seine Prioritäten setzen…
Frauenfeld 2019 als mein bro mich nicht auf seine Schulter nehmen wollte aber beim ersten mädchen direkt ja gesagt hat pic.twitter.com/ZuOLW9GZNQ
— binybaby (@binybabyy) May 2, 2020
8. Die Mutter der deutschen Musikfestivals…
„Ich war schon bei Rock am Ring, da warst du noch nicht gezeugt!“
„Tja, und ich kann garantiert noch öfter hingehen als du!“
Mann 0 Tochter 1
— Froschdomse (@froschdomse) July 7, 2018
9. Auch alleine zu gehen, kann sich definitiv lohnen.
10. Die sollten vielleicht lieber beim Musik statt Witze-machen bleiben.
Bei Rock am Ring hat gerade jemand dem Publikum einen Witz erzählt.
Und keiner der ca. 30.000 Zuschauer vor der Bühne musste lachen.
So fühle ich mich auch manchmal, wenn ich Tweets schreibe.
— extrakaese (@extrakaese) June 8, 2019
11. Ein Mehl-Festival hört sich auch gut an.
Bin dafür schon mal ein „German Holi Festival“ zu planen, wo sich all die Hamsterkäufer nach der ganzen Corona-Chose in Parks und Gärten treffen und sich gegenseitig ihr abgelaufenes Mehl um die Ohren hauen.
— Markus Barth (@tweetbarth) March 20, 2020
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