Notwendig und hilfreich, aber auch unglaublich nervenaufreibend. Wenn der Wecker morgens (meist viel zu früh) klingelt, kann dies durchaus für den ein oder anderen negativen Gedanken sorgen.
1. Da hört der Spaß dann auf.
„Schau mal Mama. Der Wecker zeigt 4.44 Uhr. Lustig, oder?“
„HUMOR HAT DA SEINE GRENZEN, WO ER ANDERE VERLETZT!!!“
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) November 30, 2018
2. Davon kann man durchaus Albträume bekommen.
habe albträume von dem iPhone wecker sound
— 🎈 (@Skykrome) April 1, 2022
3. Wenn man zu oft snooze drückt…
4. Eine alternativ Methode, die das Ganze nicht unbedingt einfacher macht.
5. Dann wäre das Aufstehen vielleicht nicht mehr so taff.
Noch dringender als einen Wecker bräuchte ich ein Gerät, das mich abends ins Bett schickt.
— Tomate (@Mozzirella_) July 29, 2020
6. Die wenigsten schaffen es beim ersten Anlauf.
7. Dann wären Wecker vielleicht nicht mehr so negativ behaftet.
1. Wenn man schläft, kann man nicht essen.
2. Auch im Schlaf verbrennt man Kalorien.Schlafen ist also Diät und Sport in einem.
*stellt sich den Wecker auf 10 Kilo.
— Ulla Topfentrulla (@topfentrulla) June 27, 2021
8. Nicht alle Klingeltöne sind gleich schlimm.
9. Es gibt fast nichts Besseres.
Ja, Sex ist toll, aber habt ihr abends im Bett mal den Wecker gestellt und das Smartphone hat euch als verbleibende Zeit eine zweistellige Stundenzahl angezeigt?
— Shiny (@Shiny1jux) June 21, 2019
10. Es braucht nur ein bisschen Gottvertrauen.
Menschen, die einen Wecker benutzen, sind von der Natur entfremdet. Ich lasse mich ganz natürlich von Sirenen, Paketboten oder der Müllabfuhr wecken.
— Krieg und Freitag (@kriegundfreitag) January 27, 2022
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