Okay, für den ersten Platz im Medaillenspiegel hat es für Deutschland bei Olympia in Südkorea nicht ganz gereicht. Ob Berlin da mit Doping à la Berlinoise bessere Chancen gehabt hätte? Man wird es nie erfahren. Trotzdem: Die BVG bereitet sich und die Berliner schon einmal für die nächsten Spiele vor.
1. Dit is Berlin, wa?
2. Aber nicht jeder findet den Tweet gelungen.
Wenn mit „leistungssteigernden Substanzen“ wirklich #Drogen und mit „Goldketten“ deren #Dealer gemeint sind, ist die #weilwirdichlieben Kampagne an ihrem Tiefpunkt angekommen. Damit wird „Werbung“ auf Kosten von Abhängigen gemacht.
Oder meint Ihr nur Coffee-to-go?
— Kunst Berlin (@kunstberlin) 25. Februar 2018
3. Die BVG hingegen bleibt ihrer Linie treu.
4. Eventuell geht es ja auch um das russische Staatsdoping?
Leistungssteigernde Substanzen. Spielen Sie damit auf den Drogenhandel in Ihren U-Bahnen an?
— Meiko Haas (@HaasMeiko) 25. Februar 2018
5. Rasch noch nach den persönlichen Empfehlungen gefragt, dann aber ab in die Bahn.
6. Doch damit das klar ist:
Die U-Bahn ist die härteste Droge der Welt! Ein Zug und du bist weg.
— 𝑱𝒐𝒏𝒆𝒛𝒛 (@Jonezz25) 25. Februar 2018
7. Berlin ohne Drogen? Kaum vorstellbar. Leider.
Leistungssteigernde Substanzen? Ihr gebt also ganz offen zu das Ihr ein Drogenproblem habt?🤔
— Nich mit mir du!🇩🇪13% (@OssiMarzahn76) 25. Februar 2018
8. Obwohl: Kaffeekränzchen im Görli hätte auch was.
9. Und, wer hätte hier gute Chancen auf Gold?
Und auch: Sprint von der (Roll-)Treppe zum Zug.
Geht auch als Team-Sprint.— josefweblixx (@josefweblixx) 25. Februar 2018
10. Wenn der Kontrolleur hinter einem her ist, zählt das dann schon als unerlaubtes Doping?
11. Und beim Eishockey sind wir ja bekanntlich unschlagbar. Naja, fast.
Ihr habt die Bodychecks beim Aussteigen vergessen.
— (╯°□°)╯︵ ┻━┻ (@ChrisLietze) 25. Februar 2018
12. Ist doch klar, dass bei diesem öffentlichen Interesse nachgefragt wird.
Werden die BVG-Spiele auch im Fernsehen übertragen?
— Andreas Uhde (@uhde171) 25. Februar 2018
13. Eurosport? Sky? RTL II? Wo seid ihr bitte?
Keine Übertragung, dafür kosten die Tickets auch nur 2,80 €.
— Weil wir dich lieben (@BVG_Kampagne) 26. Februar 2018
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