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Ein emotionaler Post erzählt vom Kampf gegen die Depressionen

2 Minuten lesezeit

Gestern jährte sich der Todestag des früheren Fussball-Nationaltorhüters Robert Enke zum zehnten Mal. Der damalige Schlussmann von Hannover 96 nahm sich aufgrund von Depressionen das Leben. Twitteruserin @Hoellenaufsicht nahm dies nun zum Anlass, um von ihrem eigenen Umgang mit Depressionen und düsteren Gedanken zu erzählen.
 
1. Damals, vor zehn Jahren:

https://twitter.com/Hoellenaufsicht/status/1193142323204575237?s=20

2. Wenn nichts geht – und man weiß eigentlich nicht so richtig, warum:

3. Ein Tag, der vieles ändern sollte.

4. Und gleichzeitig ein Auslöser, sich mit dem Thema Depressionen genauer zu beschäftigen.

5. Glücklicherweise folgte daraus der Impuls, professionelle Hilfe zu Rat zu ziehen.

6. Düstere Gedanken als ständiger Begleiter.

7. Ganz stark!

8. So wird Positives aus einem großen Unglück gezogen.

9. Keine Stigmatisierung mehr!

10. Die Gesellschaft entwickelt sich – auch dank solcher populärer Fälle – glücklicherweise weiter.

11. Und die Quintessenz? Traut euch!

12. Hilfe zu suchen, ist keine Schwäche. Ganz im Gegenteil.

13. Denn wir sind alle nur Menschen.

14. Der Thread sorgte für viel Zuspruch bei den Mitlesenden – und leidenden.


Danke an Pornographic Priestess für die emotionalen Worte! <3

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Depression Enke twitter


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