Was als simple Strich-Punkt-Kombination begann „;-)“ hat sich mittlerweile fast zur eigenständigen Sprache entwickelt. Aktuell gibt es rund 3100 Emojis und irgendwie fehlen trotzdem immer noch welche (wo bleibt der Weißwein?). Mit denen, die schon da sind, kann man aber auch schon ziemlich viel anfangen. Wenn man sie denn richtig benutzt. Ein geschickt platziertes Emoji kann den Gehalt einer Aussage verdeutlichen, Ironie verständlicher machen, ja teilweise sogar komplett den Text ersetzen. Ein unpassendes Emoji hingegen kann mitunter Chaos anrichten. (Kleiner Tipp an alle Boomer: Dieser Emoji 😂 hat zwar Tränen in den Augen, aber nicht, weil er so traurig ist, sondern vor Lachen. Also bitte nicht an Sätze wie „Tante Inge liegt im Krankenhaus“ hängen. Danke!) Also jetzt aufgepasst, damit in Zukunft nix schiefgeht!
Zwinkersmiley
„Versehentlich“ auf die Aubergine getippt. Wer kennt es nicht. 😉
Vermutlich geht es schneller, alle Emojis aufzuzählen, die NICHT zweideutig sind…
Flirten mithilfe von Emojis ist auch ’ne Kunst für sich…
Gummis(tiefel) schützen! 😉
Obacht: Manche Emojis sind nur bestimmten Gruppen vorbehalten!
Wenn die Emojis mehr fühlen als man selbst…
https://twitter.com/Quasselette/status/1344720214647336964?s=20
Respekt, muss man auch erstmal schaffen!
„Beschreibe dein momentanes Lebensgefühl mit einem Emoji!“:
Leute, echt! Es gibt Regeln!
https://twitter.com/peterbreuer/status/1151743113511260166?s=20
😐?
Life imitates art.
…oder doch andersrum?
Wie auch immer, fest steht: Emojis sind super praktisch!
https://twitter.com/LuanaJenko/status/851195413407432705?s=20
Auch um unangenehme Nachrichten zu überbringen:
Aber den hier am besten einfach vermeiden:
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram: