Baby- und Kinderfotos tauchen in sozialen Netzwerken an allen Ecken und Enden auf. Aber fragen Eltern ihre Kinder eigentlich, ob sie wirklich für alle Welt sichtbar auf Facebook oder Instagram landen möchte? Vermutlich eher nicht – und es gilt schließlich der Grundsatz „Das Netz vergisst nicht“. Auch keine Bilder. Würdest Du also ein Bild von dir posten, auf dem du gerade deinen unverdauten Brei wieder ausbrichst? Um diesen Umstand zu verdeutlichen, hat die Berlinerin Toyah Diebel den Hashtag #deinkindauchnicht ins Leben gerufen.
1. Möchte man sich später wirklich so im Internet wiederfinden?
2. Oder so?
3. Frühe gab es für solche Art von Bildern etwas, das man zuhause ganz privat aufbewahrt hat: Fotoalbum hieß dieses komische Teil.
4. Die zuvor gezeigten Bilder waren für Toyah Diebel Grund genug, den Eltern entsprechend den Spiegel vorzuhalten:
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🥛 @toyahgurl // Retusche @wagnerchic // Danke an das Model 💓 #deinkindauchnicht
5. Natürlich nicht!
6. Wobei, ist das schon Kunst?
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7. Immerhin Wilson Gonzalez gefällt es offensichtlich.
8. Sind Baby- und Kinderfotos im Netz zum Heulen?
9. Eher uncool!
10. Und besonders Influencer-Babies sind nicht die geilste Idee, die Social Media Mamies so hervorgebracht haben.
Bilder: Screenshots deinkindauchnicht.org
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