Anglizismen nerven, wenn sie vermeidbar sind. Manchmal sind sie das aber eben nicht. Und genau dann wird es verwirrend – aber auch bisschen witzig.
1. Empowern sollte man vielleicht einfach echt nicht sagen.
https://twitter.com/meg_gyver/status/1159498129848393729
2. Videospiele Live! Ach nee, scheisse.
3. Spar dir das Datum.
https://twitter.com/4zido/status/481855733018148864
4. Das sollte sich etablieren!
5. Irgendwie passend.
Der ist doch einfach… Das hier, was sonst? 😄 pic.twitter.com/nVwxaifW1c
— Carsten P. (@casi_hamburg) August 8, 2019
6. Zugegeben: Ich musste den Tweet dreimal lesen, um ihn zu verstehen.
7. Kaffe Togo ist doch auch deutsch …
8. Bei den Jungs auch sehr beliebt: Er-Mann.
9. Ach so.
"Bildschirmfoto." – "Bitte, was?" – "Screenshot." – "Ach so."
— Martin Stehle (@Hinjiriyo) August 9, 2019
10. Und was ist mit Cola Null?
11. Man muss die Finnen einfach lieben.
In Finnland werden Notfalls sogar Wörter erfunden um Anglizismen zu vermeiden (dabei sprechen alle Finnen sehr gut Englisch). Handy ist dort übersetzt das Reisetelefon. Und auch im schwedischen Sprachraum gibt es e-post + hemsida statt e-mail und Homepage. Ich finde das toll 🙂
— SmöreGöre (@Giggles_FI) August 9, 2019
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