Die gestürzte Statue von Sklavenhändler Edward Colston dominierte die globalen Nachrichten der letzten Tage, einschließlich der Aufnahmen seines Eintauchens in die Hafengewässer von Bristol. Ein geschichtsträchtige Aktion der Demonstranten von Black Lives Matter, die im Internet ihre Spuren hinterlässt.
1. Wer es noch nicht gesehen hat. Um diese Bilder dreht es sich.
2. Die Demonstranten hinterlassen einen bedeutenden Eindruck.
3. Interessanterweise gab es in Bristol seit einiger Zeit ein Begehren für die Entfernung der Statue. Es schien jedoch nie eine Mehrheit zu geben, die dies tatsächlich durchsetzen wollte.
4. Und als Sahnehäubchen auf der Torte: Der Standort der Statue von Sklavenhändler Coolsten wurde auf Google Maps bereits angepasst.
5. Und die Wikipedia-Jünger waren natürlich auch schnell dran.
6. Abschließend bleibt zu bemerken: In Bristol bleibt es aber auch weiterhin unruhig. Hier Bilder der professionellen Bergungsarbeiten.
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