„Es könnte etwas lauter werden“ – 12 Tweets über die besondere Beziehung zu Nachbarn

Nachbarn- oft wohnt man nur wenige Meter entfernt und doch weiß man nix voneinander. Jeder macht so sein eigenes Ding und die Wege kreuzen sich höchstens mal im Treppenhaus, wenn man sich am Sonntag eine Packung Milch leiht oder der Nachbar das Paket abholt, das man für ihn angenommen hat. Gelegentlich findet noch Kommunikation über Zettel im Hausflur oder entnervt an die Decke geklopfte Besenstiele statt, damit hat es sich dann auch meistens.

 

Die lautesten sind natürlich immer die, die direkt über einem wohnen.

 

Aber das mit dem Lärm funktioniert nur in eine Richtung, is klar.

 

Man hört mitunter mehr, als einem lieb ist.

https://twitter.com/FrauVogelbein/status/992816485633544192?s=20

 

Aber man muss sich nur zu helfen wissen!

 

Heul leise!

 

Auf der anderen Seit sind sie ja auch irgendwie immer für einen da.

https://twitter.com/marielleux/status/1455124526879154180?s=20

 

Auch in unerwarteten Momenten.

https://twitter.com/kicherbsekirstn/status/1445001943324233728?s=20

 

Und können echt inspirierend sein!

https://twitter.com/MelsGedanken/status/1455778206234013698?s=20

 

 

Man sucht sie sich eben nicht aus. Und das merkt man dann auch.

 

Also lieber unnötige Begegnungen vermeiden?

 

Sicherheitshalber ’nen Screenshot machen, man weiß ja nie.

 

Wenn man sie dann doch antrifft, will das Smalltalk-Thema weise gewählt sein.


Vielen Dank an alle für die Posts.

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