Das Studentenleben stellt man sich ja irgendwie im Allgemeinen schon ganz spannend vor. Viele ziehen von zu Hause aus, in eine andere Stadt oder sogar ein anderes Land, lernen eine Menge neuer Leute kennen, lernen viel, aber feiern auch oft und ernähren sich hauptsächlich von Nudeln mit Ketchup. So ungefähr. Während der Pandemie ist von dieser Vorstellung wohl nicht viel übrig geblieben, bis auf den Part mit den Nudeln vielleicht. Die Vorlesungsphase des mittlerweile nun dritten Onlinesemesters neigt sich langsam dem Ende zu. Bei einer Regelstudienzeit von sechs Semestern im Bachelor ist für manche Studierende also bereits die Hälfte ihres Studiums rum und sie haben die Uni vielleicht noch nie von innen gesehen. Nix mit Partys, neuen Freunden und Spaß. Aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Bis dahin können die folgenden Posts ja womöglich ein bisschen zur Aufmunterung beitragen.
Immer diese leeren Versprechungen!
Nichts für schwache Nerven…oder anspruchsvolle Gaumen.
Aber wenigstens endlich BAföG auf dem Konto!
Moment! Leute, die Germanistik studieren, kriegen Jobs?
„uNd wIE läUfTs?!“
Es braucht eben seine Zeit!
https://twitter.com/ennopark/status/1409810751288659977?s=20
Aus Gründen.
Vielleicht einfach Schluss machen?
Denn wozu eigentlich der ganze Stress?
Mehr Kompetenz jedenfalls nicht…
https://twitter.com/HerrGenz/status/1131426377754976256?s=20
Wenn man einen Bachelor anfängt, damit niemand mehr nach der Abinote fragt und dann noch einen Master ranhängen muss, damit niemand mehr nach der Bachelornote fragt…
Naja, viel Glück, ’ne!
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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