Unsere Ministerin für Digitales kennt dank Flugtaxis vermutlich nahezu jeder im Netz. Für diverse Aussagen musste sie bereits Spott über sich ergehen lassen, auch dank der (bisher) eher so mittel gut gelungenen Digitalisierung in unserem Land. Doch den Vorwurf der „mangelnden Digitalkompetenz“ von einem Journalisten kontert sie wunderbar. Wobei, genau genommen kontert sich Bernd ja selbst aus.
1. Wenn es Bernd mit Sarkasmus versucht,…
2. …und dabei die anstrengende Recherche vergisst, die ungefähr 10 Sekunden gedauert hätte.
Klassisches Eigentor würde ich mal sagen 😂
— Alibipass (@Alibipass) 12. Dezember 2018
3. Denn hier twittert die Digitalministerin tatsächlich ganz regelmäßig. „Hat noch nichts getwittert“ – Fake News!
4. Sorry, but berechtigt.
Herr Rippert, sind Sie sicher, dass Journalist der richtige Beruf für Sie ist? 🙄
Ich frag‘ ja nur…
— Stephan Roth 🇪🇺 (@_StephanRoth) 12. Dezember 2018
5. Zu spät, zu spät – zu spät, zu spät – doch dann ist es zu spät.
Lieber schnell löschen, den Tweet. Bevor ihn @DoroBaer sieht.
— Sascha Aurich (@SaschaAurich) 12. Dezember 2018
6. Doch auch da ist was dran:
Psssst: Der eine Fauxpas wurde ja schon aufgeklärt. Ich möchte noch generell in den Raum werfen: Digitalkompetenz hat nichts, aber wirklich gar nichts, mit der Nutzung einer Social Media Plattform zu tun.
— Sarah Pritzel (@damn_charming) 12. Dezember 2018
7. Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen nochmal?
Digitalkompetenz von @BerndRippert in einem Tweet. #derwargut pic.twitter.com/0Do60PTjQ9
— Oliver S. (@ollivetti) 13. Dezember 2018
8. Und Frank muss es schließlich wissen, er macht die ganzen hippen StartUps ja in der Höhle der Löwen regelmäßig groß!
Oh Mann 😂
— Frank Thelen (@frank_thelen) 12. Dezember 2018
9. Toooor!
Das ist einfach nur geil😂dorobaer die echte 1 : Typ ders nicht peilt 0!
— Jan Albrecht (@tabletteacherde) 12. Dezember 2018
10. Mission completed!
— BorisZander🎮GameDev (@BorisZander) 13. Dezember 2018
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