Es ist doch jedes Jahr irgendwie das gleiche Spiel. Egal, wie gut man plant, egal, wie viele Vorräte man kauft, am 23. oder 24. Dezember fehlt immer noch irgendwas. Ob es ein Last-Minute-Geschenk für Tante Susi ist oder man feststellt, dass der Süßigkeitenvorrat doch nicht (mehr) so groß ist, wie angenommen. Ist ja alles kein Weltuntergang, geht man eben noch mal schnell in den Supermarkt. Nicht wahr?
Nun ja, die Realität sieht ja leider meist dann eher so aus:
Das ist Wahnsinn!
Zeigt auch dieses Drama in 3 Akten:
https://twitter.com/MelsGedanken/status/1473972566129848328?s=20
12:19 Uhr
Ich möchte in den V-Markt. In München.
Gefühlt parke ich in Wien.Es gibt keine Einkaufswagen mehr. Ich überlege, einer Frau ihr Einkäufe wegzunehmen. Sieht lecker aus.
— Halbblutlehrerin (@MelsGedanken) December 23, 2021
12:44 Uhr
Keine Gurken, aber Kiwis.
Wurscht. Grün ist grün.Wenn die Tante vor mir net aufhört an den Kartoffeln rumzufummeln, kommen wir nie weiter.
Ich trinke kalten Glühwein aus der Flasche. Den gabs gleich am Eingang.
O du fröhliche.
— Halbblutlehrerin (@MelsGedanken) December 23, 2021
Möglichst nicht noch mit Menschen fetzen, ist schon stressig genug alles.
Wie gesagt: Planung ist ganz nett.
Aber auch nur in der Theorie.
Warum aber eigentlich der ganze Stress?
Im Idealfall schickt man einfach andere vor.
Habt ihr es heute gut überstanden? Dann seid ihr ja bestens gewappnet, das morgen nochmal zu machen.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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