– Klassiker aus dem Archiv –
Nach den nackten Hintern in der Linse kommt nun eine weitere Möglichkeit, die eigenen Urlaubsbilder aufzuwerten: Man stelle sich tot. Zumindest ist das die Idee der Künstlerin Stephanie Leigh Rose, die mit ihren Bildern Selfies den Kampf ansagt.
1. Der Clou ist, sich so vor die Touristenattraktionen zu legen, als wäre man soeben dort verstorben – wie hier bei Notre Dame (damals noch voll intakt):
2. Mit dieser Idee hat es Stephanie schon weit geschafft.
3. Viele Zeitungen haben bereits über das Foto-Projekt berichtet und…
4. …ihr folgen mittlerweile über 80.000 Menschen auf Instagram.
5. Das bringt richtig Abwechslung in den Tag #swimming.
6. Sonst wäre es ja nur ein Foto von einer Brücke.
7. Oder einem Park mit Riesenrad.
8. Hier musste sie noch nicht einmal schauspielern: Joggen ist ja tatsächlich sehr anstrengend.
9. Es ist faszinierend, wie es auch keinen interessiert, dass sie da liegt.
10. Wer das toll findet, kann @stefdies ja auf Instagram folgen…
…oder uns: 😉