Sich mit Kunst und Kultur zu beschäftigen, ist äußerst faszinierend! Nur ist bezüglich Malerei, Musik oder Literatur im Laufe der Menschheitsgeschichte derart viel zusammengekommen, dass es im Grunde unmöglich ist, sich in allem auszukennen. Dass manche Experten bei diesem Thema zudem einen Bierernst an den Tag legen, mag den Zugang für Laien zusätzlich erschweren. Abhilfe verschafft die Australierin Mary McGillivray.
1. In einem amüsanten Clip, der fast vier Millionen Zuschauer fand, gibt die studierte Kunsthistorikerin auf humorvolle Art Tipps, woran man erkennt, aus welcher Epoche oder Stilrichtung ein Gemälde stammt. Damit wird jeder zum Kunstexperten und kann beim nächsten Museumsbesuch Freunde und Familie beeindrucken.
2. Sind auf dem Bild süße Babys zu sehen, stammt es aus dem Barock.
3. Hässliche Babys hingegen stammen aus dem Mittelalter.
4. Sieht es verschwommen aus, als ob man eine neue Brille bräuchte, handelt es sich um Impressionismus.
5. Erinnert es an unaufgeräumte Tupperboxen in einem Küchenschrank, haben wir es mit Kubismus zu tun.
6. Sehen die Menschen langgestreckt aus, ist das Bild ein Vertreter des Manierismus aus dem 16. Jahrhundert.
7. Gemälde mit glücklichen Bauern stammen aus den Niederlanden.
8. Bei unglücklichen Bauern handelt es um Realismus des 19. Jahrhunderts.
9. Sieht es aus wie eine pixelige JPEG-Grafik, ist es Pointillismus.
10. Und Bilder mit einem verängstigten männlichen Ego sind natürlich Deutsche Romantik.
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Vielen Dank an Mary McGillivray für das Video. Mehr von ihr findest du unter @_theiconoclass.
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