Cathy Hummels ist Influencerin. Dafür wurde sie lange eher verachtet. Aber zuletzt schaffte sie es, das Blatt für sich positiv zu wenden. Wie? Sie wurde authentischer.
Nun folgt eine weitere gute Nachricht für die Frau von Mats Hummels:
Die für sie zuständige Gerichtskammer in München hat sie von der Anklage freigesprochen, nicht alle Produkte richtig als Werbung markiert zu haben. Geklagt hatte der Verband „Sozialer Wettbewerb“. Die Kammer in München wies die Klage heute ab: Man sah in diesem Fall keine Verstöße. Denn die Frage sei, welche Gegenleistung der/die Influencerin für den jeweiligen Post erhalten habe. Cathy Hummels hätte keine Gegenleistung bekommen und damit handele es sich nicht um bezahlte Werbung. Somit verstöße sie gegen keine Gesetze und/oder Richtlinien.
1. Hier äußert sich Cathy Hummels dazu: Sie sei sehr glücklich, denn in anderen Fällen wurde anders entschieden. Sie sagt, sie möchte als Influencerin die gleichen Rechte haben wie Fernsehsender und Zeitungen und ohne Kennzeichnung ihre Meinung zu Produkten verbreiten können.
2. Nochmal eine Erklärung für Normalsterbliche in Kommentaren:
3. Und jetzt: Cathy wiederholt mehrfach, dass sie für andere mitkämpft. Aber was meint sie damit eigentlich?
3. Andere Influencer haben ähnliche Prozesse in der Vergangenheit verloren. Das sei unnötig, die Gerichtskosten seien sehr hoch und oft würden Influencer tatsächlich authentisch über ihr eigenes Leben – in welchem es natürlich Produkte gibt, ganz ohne Bezahlung – bloggen.
4. Gut, das Thema interessiert nicht alle, aber…
https://twitter.com/S04_Till/status/1122837708190167041
5. … sie wird von ihren Freundinnen und anderen Influencern für den Erfolg gefeiert.
6. Insbesondere die bekannte Autorin @regendeflin freut sich…
7. … und verteidigt Cathy unter deren Posts.
8. Was eine tolle Freundin. 🙂