Lachen soll gesund sein, gute Laune machen und Kalorien verbrennen, also eigentlich eine rundum gute Sache. Aber was, wenn man nun mal gerade keinen Grund zum Lachen hat? Den braucht man gar nicht unbedingt! Man kann es auch einfach erzwingen, so fake-it-til-you-make-it-mäßig. Lachyoga nennt sich das. Man fängt künstlich an, laut zu lachen und irgendwann soll daraus ganz automatisch ein richtiges, ehrliches Lachen werden. Klingt vielleicht erstmal befremdlich und hört sich auch so an, aber bei Dingen wie Lachyoga fragt man vermutlich einfach nicht nach dem „Warum?“ sondern besser „Warum nicht?“. Man wird sich zu Beginn wahrscheinlich vorkommen wie ein Bösewicht, dem gerade ein genialer Weltbeherrschungsplan eingefallen ist. Aber so viel, wie man gerade zu Hause ist, wird es ja eh niemand mitbekommen. Und für Lachyoga-Neulinge und Schüchterne gibt es auch sogenannte „Lachtrainer“, die vormachen, wie es geht. So zum Beispiel auch Carmen Goglin. Auf ihrem Instagram-Kanal postet sie regelmäßig Videos mit verschiedenen Lachübungen und die kommen super an. Schon 20.000 Follower hat ihr Account @goglincaren. Lachen scheint also ein richtiger Trend zu werden und ganz ehrlich: Einen besseren Zeitpunkt könnte es dafür wohl kaum geben!
Ihre Botschaft ist simpel: Lachen ist super, effektiv und vor allem kostenlos.
Warum nicht mal so tun, als wäre man ein lachender Löwe?
Das Lachtraining lässt sich auch ganz wunderbar mit eher lästigen Dingen, wie zum Beispiel Aufräumen, verbinden.
Oder es kann einem das Fensterputzen ein wenig verschönern:
Und das nächste Mal wenn man das Gefühl hat, man kriegt wieder nichts gebacken: Einfach den Frust weglachen!
Auch sehr relatable: Das „Ich-muss-dringend-zum-Friseur-lachen“
Auf den ersten Blick ist so ein künstliches Lachen ja schon ein wenig seltsam – und deswegen auch super Material für Memes.
Sie nimmt das übrigens, wie sollte es anders sein, mit Humor:
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram: