Seit ein paar Jahren verändern die Deutschen gerne Werbeplakate im öffentlichen Raum. Ob bemalen, bekleben, neu platzieren oder gar ganz neue, eigene Plakate drucken: Adbusting ist DER Trend. Besonders jetzt im Wahlkampf macht das ja auch richtig Spaß… 😉
1. Das Ziel dieser Saison ist: Hauptsache Inhalte überwinden. Da fühlen sich dann manche auch an andere Arten der Werbung erinnert.
2. Dabei könnte nachdenken doch so schön sein.
3. Ach ja, der arme Herr Lindner.
4. Ob der eigentlich auch bei Aldi einkauft?
5. Man munkelt er sich dafür zu schade.
6. Aber keine Sorge: Keiner ist vor Adbusting sicher.
7. Denn für manche ist Adbusting wie ein Hobby...
8. ... ein Lebensmotto...
9. ... oder gar der ganze Sinn und Zweck einer Partei.
10. Ohne da jetzt mit dem Finger auf wen zeigen zu wollen.
11. Andere führen einen regelrechten Kleinkrieg mit der potentiellen Wählerschaft.
12. Dabei lässt sich das Prinzip von Adbusting am leichtesten mit Plakaten von der AfD erklären.
13. Es reicht ein kleiner Stift für eine große Veränderung...
14. Oder nichts weiter ein ausgedrucktes Word-Dokument.
15. Klar ist eins: Plakate von Rechts bekommen immer eins auf die Nuss!
16. Warum das wohl so ist? Vielleicht wird ja noch gar nicht genug ausgeteilt.
17. Möglicherweise sind ein paar Bürger verärgert über die falsche Darstellung von Alternativen.
18. Na ja. Es gibt Plakate, bei denen man übrigens eigentlich weder am Plakat noch an der Platzierung was ändern muss. Total praktisch.
https://twitter.com/SophiePassmann/status/905807815343788032
19. Die machen die Arbeit von ganz alleine...
20. ... vielleicht sogar bewusst?
21. Es ist eben wie auf Safari: Immer was anderes, immer neue Ideen.
22. Ein Hoch auf Deutschland und die Wahlkampagnen!
23. Ein Hoch auf die deutsche Leitkültür!
24. Ein Hoch auf alle Horsts des Landes.
25. May the best clown win.
26. Äh, I mean, the best...
Quellen: