Hotel versus Influencer – Warum ein irisches Hotel jetzt alle Blogger verbannt

Unsere Geschichte beginnt mit Paul, Besitzer eines Hotels in Dublin. Und sie beginnt mit einer Email, die Paul von einer ihm unbekannten Person bekam.

1. Die unbekannte Person würde gerne in Pauls Hotel übernachten. Allerdings gibt es dafür eine Bedingung…

 

2. Paul, seines Zeichens selbst geübter Nutzer der sozialen Medien, ist allerdings so gar nicht überzeugt und beantwortet die Email öffentlich auf Facebook. First of all:

 

3. Pauls Gefühle über die Email sind jedenfalls eindeutig.

 

4. Aber er ist neugierig. Wie hat sich dieser selbst ernannte Social Media Influencer das Ganze denn vorgestellt?

 

5. Zudem ist das White Moose Café, Pauls Hotel, nicht von gestern und hat ein dementsprechendes Social Following. Trotzdem fragt er nicht nach Freebies (shocking, I know!).

 

6. Immerhin hat er noch einen guten Tipp parat: Nächstes Mal lieber kleinere Brötchen backen.

 

7. Achso, falls es noch nicht eindeutig war:

 

8. Kurz darauf kommen die ersten Reaktionen. Paul bekommt Zuspruch seine öffentliche Antwort…

 

9. …allerdings gibt es auch viel Gegenwind. Nicht alle finden die „öffentliche Bloßstellung“ der Bloggerin in Ordnung.

 

10. Nach über 2000 Kommentaren zu seinem ursprünglichen Post und zahlreichen verbalen Angriffen über andere Kanäle zieht Paul nach ein paar Tagen die Reißleine… ¯_(ツ)_/¯ 

 

11. Ganz getreu dem Motto: Wer nicht hören will, muss fühlen. 

 

12. Außerdem stellt Paul klar: Es war nie seine Absicht jemanden gezielt bloßzustellen. 

 

13. Und auch wenn es kein kostenloses Zimmer gibt, immerhin gibt es einen kostenlosen Ratschlag.

 

14. Und ein gutes hatte die Geschichte ja dann doch:

 

15. Wer weiß, vielleicht war es auch ein genialer Coup?!

 

 

 

 

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