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Thread zeigt, dass Hundeprodukt-Bilder ein Photoshop-Albtraum sind

2 Minuten lesezeit

Haustiere jeder Art sind nicht nur äußerst beliebt, sondern auch ein großer Wirtschaftsfaktor. Allein 2019 gaben wir Deutschen 10,7 Milliarden Euro für unsere Haustiere aus. Produkte für den grundlegende Versorgung wie Futter, Spielzeug oder Leinen machen davon etwas mehr als Hälfte aus, dazu kommen aber natürlich noch Kosten für den Tierarzt oder Hundeschulen. Aber bei all den beachtlichen Summen, die in den Heimtierbedarf fließen, lassen doch die Produktpräsentationen ein wenig zu wünschen übrig. Sie sind viel mehr ein Photoshop-Albtraum, wie der folgende Twitter-Thread auf herrliche Art und Weise veranschaulicht.

 
1. Userin @m_blocksberg hat da so einige haarsträubende Beispiele gesammelt.

https://twitter.com/m_blocksberg/status/1404391604979372039

 
2. Die Funktion, Raum und Perspektive automatisch anzupassen, fehlt halt noch bei Photoshop.

 
3. Wer kennt nicht den seltenen, in Spalten der Schweizer Alpen lebenden Zwerg-Bernhardiner?

 
4. Was haben die sich dabei nur gedacht?

 
5. Ein Handtaschenhund par excellence.

 
6. Das ist ein sehr großer Mensch mit einem normalgroßen Golden Retriever.

 
7. Wäre ein Fotoshooting mit echten Hunden nicht einfacher gewesen?

 
8. So wie dieser Hund fühlen wir uns auch beim Betrachten dieser Photoshop-Fails.

 
9. Man fragt sich, ob die Leute, die dafür verantwortlich sind, je echte Tiere gesehen haben?

 
10. Der Thread sorgte für reichlich Belustigung und inspirierte dazu, noch weitere Beispiele zu posten.

 

 


Vielen Dank an @m_blocksberg und allen anderen für die Posts.

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Hunde photoshop


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